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Thema: Reiten im Schnee

  1. #31
    Benutzer Avatar von Paige
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    Zitat Zitat von Greta Beitrag anzeigen
    Hallo Paige,
    was Du da berichtest, klingt ja arg. Gut daß Du oben geblieben bist! Aber Dein Bericht liest sich auch, als ob Dein Sammy gerne einmal richtig llaufen wollen würde. Wie galoppiert er am Viereck? Stürmt er da auch weg? Vielleicht probierst Du einmal ohne Hund wegzugehen. Wenn er mit Dir alleine ist, wird er mehr auf Dich hören, anstatt sich mit Deinem Hund einen willkommenen Spaß zu machen. Such Dir eine Strecke aus, die wirklich lang genug ist, um ihn vorwärts zu reiten und dann gegebenenfalls auch laufen lassen zu können. Mit einigen Zirkeln richtest Du bei einem halbwegs trainierten Blüter gar nix aus. Reite ihn schön von hinten in die Hand (im Schritt und Trab). Wenn Du nach einer Weile das Gefühl hast, er läuft zufrieden, entspannt und geregelt und denkt an gar nichts anderes, als lockeres Vorwärts, dann läßt Du ihn gaaanz langsam und sachte einfach aus dem lockeren zügigen Trab, in den Galopp fallen. Der Galopp ist dann in der Regel auch locker und entspannt. Das können einige Sprünge sein, eventuell aber Kilometer. Sobald er unkontrolliert "anzieht", parierst Du wieder sanft in den Trab oder dann Schritt. Je nach Puste. Das Geheimnrezept ist ein zügiges kontinuierliches Vorwärts. Wenn Dein Pferd im Trab zur Ruhe kommt, ist der Galopp gewonnen.
    Ich weiß, das klingt jetzt wie ein Kochrezept, hat aber bei unseren Arabern und Blütern immer geklappt, vorausgesetzt, sie waren auf "Betriebstemperatur". Kann sein, daß Du erst am 2. oder 3.
    Tag zum Galopp kommst, aber es würde sich lohnen.
    Ist nur ein Tipp, will Dich keinesfalls belehren.
    Liebe Grüße
    Greta
    Danke für den Tipp. Mir ist jeder Tipp willkommen

    eigentlich ist es ein Haflinger mit irgendwann mal Araber drin und doch deutlich der schwere Kaltblut-Typ. Aber das Temperament hat er wohl vom Araber.
    Ihn im Trab locker zu kriegen, ist derzeit fast unmöglich. Claudia war heute 3h mit ihm unterwegs, davon locker 2h Trab (war auf meiner Criollo-RB dabei) und trotzem merkte man bis zuletzt, dass er nur drauf wartet, explodieren zu dürfen.
    Im Viereck reiten geht leider gar nicht, denn wir haben keines. Deswegen war es mir so hochwillkommen, mal das zugeschneite Feld nutzen zu können. Auf schmalen Waldwegen ist man da doch eher eingeschränkt.

    Ich werde ihn am Donnerstag wohl auch wieder übers Feld galoppieren (weil ich sonst einfach kaum Gelegenheit habe im Gelände (schmale, kurze Waldwege), aber dieses Mal mache ich das, was seine Besitzerin Claudia macht, wenn er tickt: sie batscht ihm eine. Und den Hund lasse ich zuhause.


    Zitat Zitat von Orie Beitrag anzeigen
    Ja, das mit dem Hund könnte schon auch sein, habe am Sonntag auch eine Erfahrung damit gemacht.
    Ich war mit unserer Einstellerin 2 Stunden "reiten".
    Sie hatte ihren Aussi dabei, ich den Wallach als HP.
    Jedesmal, wenn der Aussi mal wieder von hinten angefetzt kam, fühlte der Wallach sich doch gleich animiert zum mittoben. Gut, er hörte jedesmal sofort wieder nach Kommando auf, wir haben ziemlich über die beiden gelacht, aber wenn er "frei" gewesen wäre, wärs sicher abgegangen....
    Ich kannte das auch von meinem ersten Pferd und meinem damaligen Hund.
    Pferd hat sogar ständig den Hund ermutigt zum rennen und wollte dann mittoben.
    Hunde können diesbezüglich schon auch anregend wirken.

    Grüßles!
    jou, die zwei haben sich einen Spaß daraus gemacht. Ist halt für mich so praktisch, beide gleichzeitig zu bewegen. Bin da etwas bequem.

    Zitat Zitat von RalfO Beitrag anzeigen
    Ich liebe es, wenn mein Hund zu meinem Pferd sagt: "und wie schaut's aus, rennen wir ein Stück um die Wette ?", und die Dame nichts besseres zu tun hat als zu antworten : "Du bist ja eh langsamer, ellabätsch"...... tbc
    Und ich da ober sitze und denke ich bin im falschen Film, und mich bei beiden erst einmal in Erinnerung bringen muss, ich wäre ja schließlich auch noch da und auch wenn wir vielleicht mal irgendwann diese Strecke im Galopp gegangen sind, wäre das doch heute noch lange nicht gesagt..... die Spaßbremse halt !
    Wobei, ich habe ein Araber/Warmblut-Mix da kommt Laufwunsch mit viel Sturschädel und Kondition gepaart daher, da brauche ich bei 1-2h Ausritten nicht an Ruhe denken, da heißt es nur halten und Techniken kennen, ein Aufheizen zu verhindern.
    War im November das letzte Mal 4h unterwegs (32km), da war sie dann nach 3h endlich zufrieden und so locker drauf, dass auch ein lockerer Trab in Ordnung war, ohne gleich Rennen zu müssen.
    Und Orie kennt das ja auch, bei unserem letzten Wanderritt hat sie 2h gebrauicht, bis sie kapiert hat, dass es wohl mehr wird, dann war das Tempo auch wieder o.k.
    Ralf
    stelle fest, das wäre auf Dauer nix für mich Ich liebe es gemütlich.
    Sammy hat die Lauflust eines Arabers, die Intelligenz, Sturheit und Robustheit eines Haflingers. Zum Glück ist er eigentlich gut erzogen.


    Der Schnee-Ausritt heute übrigens war ein Traum! (auf Bonnie, der anderen RB, mit Claudia und Sammy in Begleitung) Langer ruhiger Trab, ein kurzer Galopp, beendet sobald er hektisch wurde. Ruhig und relaxed, traumhafte, verschneite Landschaft. Das kann süchtig machen!! Einfach nur genial.
    LG
    Paige

  2. #32
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    Grüß Euch!

    Wenn ich das so lese, dann muß ich an meine früheren Pferde denken. Das waren immer extrem hochblütige Tiere.
    Ich habe sie meist nur dadurch ruhiger bekommen, indem ich sie das erste Jahr nur stur im Schritt bewegt habe. Gott war das fad!!! Hat aber immer ein angenehmes Pferd ergeben.

    Heute bin ich heifroh, daß ich auf Noriker gekommen bin. Raumgreifender Schritt und ruhiger Trab sind eine einzige Wohltat für meine Nerven. Galoppieren können sie natürlich auch, aber das ist eindeutig nicht ihre Gangart.
    Wenn ich tagelang 24 Stunden am Tag auf Wanderritt mit meinem Noriker zusammen bin, dann möchte ich diese stoische Gelassenheit um nichts in der Welt mehr eintauschen!!!

    LG gerald

  3. #33
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    Tja, so sind die Meinungen verschieden. Ich würde im Moment nie meinen Traber eintauschen wollen. Hohe Grundgeschwindigkeit, Ausdauer und trotzdem gut zu händeln.
    Ich persönlich halte eigentlich nix davon "heiße" Pferde nur im Schritt zu bewegen. Da staut sich die Energie dermassen auf, daß wenn das Ventil geöffnet wird, erstmal alles explodiert. Habe immer gute Erfahrungen gemacht mit konstanter Geschwindigkeit auf längere Strecken. Wenn getrabt wird, dann ein- zwei Kilometer, Galopp das gleiche. Und wenn der Herr zu viel Energie hat, kenne ich auch Strecken wo er mal 4 oder 5 Kilometer Luft ablassen kann. Natürlich in gesittetem Tempo. Aber wenn er die gelaufen ist, dann reichts ihm normalerweise. Die meisten Pferde kapieren früher oder später das sie ihre Kraft einteilen müssen. Unsere Stute setzte ihre Kraftreserven sehr weise ein und hatte auch nach 90 Kilometer fahren Kraft für´s Finish.

    Gruß Ben (der heut keine Kraft mehr hat und sich auf den Sofa verkrümmelt)

  4. #34
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    Servus Ben!

    Am Anfang dieses Schritt-Trainings sind die Pferde wirklich sehr explosiv, aber mit der Zeit wird das wesentlich besser und nach einigen Monaten ist Schritt die natürlichste Sache der Welt für solche Kanonen. Man darf nur wirklich NIE schnell werden in dieser Umstellungsphase.
    Ich denke das hat damit zu tun, daß Pferde extreme "Gewohnheitstiere" sind. Wird etwas viel gemacht, dann ists einfach so und wird anstandslos gemacht.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, daß wenn man sie doch wieder laufen läßt, dann werden sie nie wirklich ruhig. Und so lange laufen lassen, daß sie genug haben und sie es sich einzuteilen beginnen, ging bei meinen, immer sehr gut konditionierten Tieren, nie. Sie haben immer auf diese Laufphase gewartet und waren angespannt.
    Ich hatte mal einen Galopper von der Rennbahn. Mit dem versuchte ich es mal so. Ergebnis war, daß er rund 3 Stunden (ich schwöre es) durchgaloppiert ist. Gut die Hälfte der Strecke bergauf (tw sogar sehr steil). Er war noch immer fröhlich und ich hatte keinen Hintern mehr.
    Dann begann ich mit dem Schrittgehen und nach knapp einem Jahr war er ein phantastisches Wanderreitpferd.

    Ettliche Traber von der Rennbahn in meinem Bekanntenkreis sind dadurch ebenso sehr ruhige Geher geworden.

    LG gerald

  5. #35
    Erfahrener Benutzer Avatar von Orie
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    Ich habe diesbezügliche ebenfalls meine Erfahrungen gemacht und kann sagen, daß es auch sehr stark davon abhängt, ob das Pferd einfach nervös/spannig ist oder einfach mehr Laufwillen besitzt, als ein anderes Pferd.
    Bei einem Pferd mit Laufwillen würde ich es als Sünde betrachten, ihm diesen abschreiben zu wollen!
    Diese Pferde werden nur dadurch "gefühlt" ruhiger, weils ie durch korrektes Training rittiger werden.
    Und dann ist es ein absoluter Traum, mit ihnen, egal in welcher GGA und in welchem Tempo innerhalb dieser GGA zu reiten.

    Anders Pferde, denen oft Laufwillen unterstellt wird, die aber eigentlich hypernervös und kasprig durch z.B. Verspannungen, Unrittigkeit (zT natürlich bedingt durch die Verspannungen, die wiederum meist die Ursache in der Haltung/ Fütterung/ Gesundheitl. Probleme ect. haben) und fehlende Erziehung haben.
    Diese Pferde bekommt man tatsächlich (natürlich zuerst mit Beseitigung der oben beschriebenen Ursachen) dann SEHR gut mit einem langen Schritttraining, das vielfach die Wirkung eines Kreislaufdurchbruches darstellt, das die Pferde dann erstmal mitmachen müssen und lernen, daß es auch anders geht.

    Diese Phase hatte ich mit unserem Wallach, als ich ihn kaufte, ebenfalls. Und nachdem er ein Jahr lang Krankheitsbedingt pausieren mußte, hatte ich diese Phase bei ihm nochmals, allerdings diesmal um einiges kürzer, da er sich wohl "erinnerte".
    Hier hat ein ausdauerndes Schritttraining die allerbesten Erfolge gebracht, wie auch bei Gerald.
    Er hat einen gesunden Laufwillen, keine Frage, aber wenn er ordentlich geritten ist, ist dieser einfach nur fantastisch anzufühlen, rund, locker und jederzeit kontrollierbar.... *schwärm*

    Grüßles!
    Carpe Diem!

  6. #36
    Erfahrener Benutzer Avatar von Wolfman
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    Ja, stimmt schon. Ich hatte bisher Glück mit meinen Schlawinern und hatte noch keinen der 3 Stunden rennen wollte.
    Ursache kann z.B. natürlich auch ein nicht passender Sattel sein. Da haben wir auch schon die tollsten Sachen erlebt. Da kann der brävste Gaul zur größten Wildsau werden.

  7. #37
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    Da habt ihr Beiden natürlich Recht, alle Pferde kann man nicht gleich behandeln und die Ursachen für solch ein Verhalten können sehr vielfältig sein.
    Passendes Reitzeug und eine gute Grundausbildung sehe ich als absolute Mindestanforderung.

    Nicht ganz zustimmen kann ich der Aussage, daß es Sünde ist, ein laufwilliges Pferd eine Zeit lang am schnellen Laufen zu hindern. Austoben können sich solche Raketen auch auf der Koppel. Aber wenn ich draufsitze, dann MUSS es sich so bewegen, wie ICH es will, alles andere wäre m.E. lebensgefährlich.

    LG gerald

  8. #38
    Benutzer Avatar von orava
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    Ich habe es bei rennwütigen Pferden immer so gehalten, dass sie beim Durchgehen , sobald sie meinen sie können / wollen nicht mehr, mindestens die gleiche Strecke nach meinem Tempo schnell (!) absolvieren müssen. Das hat eigentlich immer gewirkt- spätestens nach dem zweiten oder dritten mal, haben sie sich dann doch überlegt, dass es angenehmer ist, ruhig zu bleiben.
    Und sehr wichtig ist, dass man selber die Ruhe in Person ist.

  9. #39
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    Servus Orava!

    Auch eine sehr gute Möglichkeit!
    Voraussetzung ist aber auch hier, daß das Tier nicht ZU konditionsstark ist, oder zu mindest ein etwas faulerer Typ.

    LG gerald

  10. #40
    Erfahrener Benutzer Avatar von Wolfman
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    Das ein Pferd unter einem funktionieren MUß ist klar, und das ich das Tempo bestimme ist auch klar. Das ich aber sage, das Pferd soll sich auf der Koppel austoben und bei mir aber solll es die Ruhe selbst sein und nur im Schritt laufen halte ich für verkehrt. Erstens haben viele Pferde im Winter nur wenig oder gar keine Koppel (was KEINE Seltenheit ist) oder sie haben keinen Anreiz draußen herumzurennen. Unsere Herrschaften haben Offenstall, können rein und raus wie sie wollen, aber bei Sauwetter oder 1 Meter Schnee findet man die nicht draußen. Da steht man im Stall rum und hat schlechte Laune. Selbst wenn einer Ambitionen hätte um draußen rumzurennen; wenn der andere nicht mitmacht geht keiner alleine raus und buckelt sich kurz aus und kommt dann wieder rein.
    Unsere junge Hündin macht das. Wenn die mal wieder zu kurz kommt, dann rennt die auch mal 5 oder 10 Minuten kopflos über die Weide und hat ihren Anfall, egal ob jemand mitrennt. Wenn unsere Kinder mal ein paar Tage nicht draussen waren zum toben, dann lassen sie das ganze irgendwann drinnen raus (bis ich sie dann rausschmeiße). Und deshalb habe ich keinen Bedarf eine halbe Tonnen geballte Kraft Pferd über lange Zeit nur im Schritt spazierenzureiten, obwohl ich weiß das nur ein kleiner Anlaß reicht das Faß zum explodieren zu bringen.
    Ein Pferd mit deutlichem Laufwille sollte meiner Meinung nach in allen Grundgangarten bewegt werden, und zwar nicht nur 50 oder 100 Meter. Und natürlich in gesittetem Tempo. Wenn es das zig Stunden durchhält ist es klasse, und das einer nach einer halben Stunde oder mehr noch einen Buckelanfall hat wegen Übermut, das glaube ich persönlich nicht.

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