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Thema: Reiten im Schnee

  1. #21
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    Grüß Euch!

    Heute auch wieder 2 Stunden eine sehr steile und ansträngende Runde geritten.
    Wir sind zwar auf etwas weißem gestapft, aber Schnee kann man diesen Harsch nicht nennen.
    Spaß hat das keinen gemacht, aber was macht man nicht alles um seine Tiere (Pferde UND Hund) fit zu halten.

    LG gerald

  2. #22
    Benutzer Avatar von Paige
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    Ralf, ist nicht schlimm. Bei uns gehen derzeit auch alle spazieren. Bist also nicht alleine

    Gerald, tapfer, tapfer. Glühwein hattest du dabei?


    Und ich feiere heute zwei Premieren. Ich bin noch niemals im Gelände galoppiert und ich bin noch nie im Schnee geritten. Heute werde ich die 30cm Schnee nutzen und über die Felder und Wiesen galoppieren, bis wir beide dampfen. Wird bestimmt ein hammerg... Feeling! Kann es kaum erwarten.
    LG
    Paige

  3. #23
    Benutzer Avatar von orava
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    Wie steht es denn mit dem Fuß?

    Also ich habe die letzten beiden Wochenenden zu herrlichen Schneeausritten genutzt. Dem Pony scheint es richtig Spaß zu machen. Was allerdings nicht so witzig ist, sind die Rodler auf den Wiesen. Die findet sie wirklich schrecklich. Naja- muss sie sich dran gewöhnen.

    Wie gewöhnt ihr eure Pferde an neue Begebenheiten?

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Avatar von Orie
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    Na, guten Tag, Herr O.!!!!
    So eine Überraschung, Sie hier zu treffen! Wie ist denn das werte Befinden heute?

    OTaus.

    Bei uns gibts entgegen den schönen Vorhersagen von 30 cm und so leider nur etwa 10cm. Aber man soll sich über das freuen, was man bekommt, es könnte auch nix sein!
    außerdem... kann ichs ja eh nicht "richtig" nutzen...

    Wir wollen, wenns nochmal Schnee gibt und ich wieder heile bin, mal den Schlitten hinter unser dickes Ferd spannen..... Oder auch die Skier, die dann allerdings nur vom LG, ich habe erstmal die Nase voll....

    Grüßles, Heike!
    Carpe Diem!

  5. #25
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    Zitat Zitat von Orie Beitrag anzeigen
    Na, guten Tag, Herr O.!!!!
    So eine Überraschung, Sie hier zu treffen! Wie ist denn das werte Befinden heute?
    Danke der Nachfrage, aber schließlich hast Du mich hier her gebracht
    War heute Nachmittag dann endlich - dank 15cm Neuschnee - ausreiten mit genügend Grip für lange Trabstrecken, mein übermütiges Mädchen wollte sogar die Rübe zwischen die Beine stecken und losbuckeln so gut ging es der Dame !
    Ralf

  6. #26
    Benutzer Avatar von Paige
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    so, hab den ersten Schneegalopp hinter mir.

    Wusste nicht, dass Sammy gestern den ganzen Tag in der Box stand und deswegen heute extrem "lustig" ist. Ich hatte ihn vorher ausgiebig im Trab durch hohen Schnee, bis er leicht anfing zu schwitzen. Dann dachte ich, das Chili wäre raus und ich könnte galoppieren. Da ist er förmlich explodiert. 300m und mehr nur gebuckelt und gekickt. Hund bellend neben her, fangen sie an, sich gegenseitig ein Wettrennen zu liefern. Welch ein Spaß! (für die zwei)
    Getröstet hat mich der Gedanke, dass ich weich falle. Ein Hoch auf den Wanderreitsattel, an dem ich mich festhalten konnte. Ich blieb oben.
    Der Sattel verrutschte, weil Sammy sich ja immer extrem aufbläst und sobald ich im schiefen Sattel die Balance wiederhatte, konnte ich ihn im Zirkel einfangen.
    Bin dann eifrig Volten über Volten im Trab geritten, Rückwärtsrichten, Wendungen aller Art, Seitengänge, das ganze Programm.
    Dachte dann, ok, probier es nochmal. Galoppiere an, beginnt der Spaß von vorne. Kam mir vor wie beim Rodeo.

    Hab gerade mit Claudia telefoniert. Bei ihr ist er genauso "lustig", und sobald er schwitzt, kommt der Araber zum Vorschein und er läuft heiß. Also nix mit vorher einfach abbuckeln lassen.
    Nix mit nettem Galopp über Schnee. Nein, ruhige Schrittausritte sind angesagt, damit er sich nicht aufheizt. Jedes Antraben nutzt er zum Angallopieren, da reicht ein leichtes Vorlehnen, ein leichtes ZUrücknehmen des Beines oder ein leichtes Nachgeben im Zügel. Juhu, nichts wie ab durch die Mitte! Und sie hatte den Spaß vorgestern ohne Sattel.

    Das Problem der Boxenpferde. Im Sommer sind sie den ganzen Tag auf der Koppel. Im Winter bei Schnee oder Regen bleiben sie drin. Und selbst draußen steht er derzeit alleine, weil er die Damen herumscheucht und die Stutenbesitzer das verständlicherweise nicht wollen. Da staut sich viel an. Das versteh ich ja. Aber reiten im Winter macht mir derzeit nicht wirklich Spaß. Ist wie das Fuchteln mit Streichholz vor einem Pulverfass.

    Tut nur gut zu hören, dass ich damit nicht alleine bin. Ausnahmslos jeder hier sagt, sein Pferd ist derzeit knackig ohne Ende - selbst die Offenstallpferde.

    Hoffentlich ist der Winter bald vorbei.
    LG
    Paige

  7. #27
    Erfahrener Benutzer Avatar von Orie
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    Ralf, war ich das?

    Also WIR Oberschwaben haben nun auch eeeeendlich Schnee!!!! Also so richtig Schnee! Nicht nur so ne Puderzuckerbestäubung. Gestern hats noch den ganzen Tag geschneit und Nachts auch nochmal. Daisy ade, nun ist der Schnee auch ohne die Dame gekommen!
    Alles ist traumhaft weiß, idyllisch, abends nach dem Stallmachen ist es wunderschön, noch draußen zu stehen und den Schneeflocken zuzusehen, untermalt mit der leisen Geräuschkulisse Heu kauender Pferde an der Raufe.
    Die Weiden und Paddock abäpfeln geht gerade recht einfach, erstens gefrieren die Haufen nicht am Boden fest, weil sie auf dem Schnee liegen und zweitens findet man sie trotz viel Schnee recht gut, man muß ja nur den Pferdespuren nachgehen.....

    Na, reiten kann ich unter der Woche nun gerade nicht, da meine Mitfahrgelegenheit immer erst gegen 17h bis 17.30h Feierabend macht und es dann schon dunkel ist. Und alleine mit kaputtem Fuß im Dunkeln zu reiten is auch nicht...
    HOFFENTLICH hält der Schnee bis zum WE!!!

    Paige, mit dem Schneegalopp kann ich zwar (leider) gerade nicht mitreden... aber ok, so eine Buckelsaison muß ich auch nicht unbedingt haben!

    Grüßles, Heike, die sich RIEEEESIG über das derzeitige Wetter freut!
    Carpe Diem!

  8. #28
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    Hallo Paige,
    was Du da berichtest, klingt ja arg. Gut daß Du oben geblieben bist! Aber Dein Bericht liest sich auch, als ob Dein Sammy gerne einmal richtig llaufen wollen würde. Wie galoppiert er am Viereck? Stürmt er da auch weg? Vielleicht probierst Du einmal ohne Hund wegzugehen. Wenn er mit Dir alleine ist, wird er mehr auf Dich hören, anstatt sich mit Deinem Hund einen willkommenen Spaß zu machen. Such Dir eine Strecke aus, die wirklich lang genug ist, um ihn vorwärts zu reiten und dann gegebenenfalls auch laufen lassen zu können. Mit einigen Zirkeln richtest Du bei einem halbwegs trainierten Blüter gar nix aus. Reite ihn schön von hinten in die Hand (im Schritt und Trab). Wenn Du nach einer Weile das Gefühl hast, er läuft zufrieden, entspannt und geregelt und denkt an gar nichts anderes, als lockeres Vorwärts, dann läßt Du ihn gaaanz langsam und sachte einfach aus dem lockeren zügigen Trab, in den Galopp fallen. Der Galopp ist dann in der Regel auch locker und entspannt. Das können einige Sprünge sein, eventuell aber Kilometer. Sobald er unkontrolliert "anzieht", parierst Du wieder sanft in den Trab oder dann Schritt. Je nach Puste. Das Geheimnrezept ist ein zügiges kontinuierliches Vorwärts. Wenn Dein Pferd im Trab zur Ruhe kommt, ist der Galopp gewonnen.
    Ich weiß, das klingt jetzt wie ein Kochrezept, hat aber bei unseren Arabern und Blütern immer geklappt, vorausgesetzt, sie waren auf "Betriebstemperatur". Kann sein, daß Du erst am 2. oder 3.
    Tag zum Galopp kommst, aber es würde sich lohnen.
    Ist nur ein Tipp, will Dich keinesfalls belehren.
    Liebe Grüße
    Greta

  9. #29
    Erfahrener Benutzer Avatar von Orie
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    Ja, das mit dem Hund könnte schon auch sein, habe am Sonntag auch eine Erfahrung damit gemacht.
    Ich war mit unserer Einstellerin 2 Stunden "reiten".
    Sie hatte ihren Aussi dabei, ich den Wallach als HP.
    Jedesmal, wenn der Aussi mal wieder von hinten angefetzt kam, fühlte der Wallach sich doch gleich animiert zum mittoben. Gut, er hörte jedesmal sofort wieder nach Kommando auf, wir haben ziemlich über die beiden gelacht, aber wenn er "frei" gewesen wäre, wärs sicher abgegangen....
    Ich kannte das auch von meinem ersten Pferd und meinem damaligen Hund.
    Pferd hat sogar ständig den Hund ermutigt zum rennen und wollte dann mittoben.
    Hunde können diesbezüglich schon auch anregend wirken.

    Grüßles!
    Carpe Diem!

  10. #30
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    Ich liebe es, wenn mein Hund zu meinem Pferd sagt: "und wie schaut's aus, rennen wir ein Stück um die Wette ?", und die Dame nichts besseres zu tun hat als zu antworten : "Du bist ja eh langsamer, ellabätsch"...... tbc
    Und ich da ober sitze und denke ich bin im falschen Film, und mich bei beiden erst einmal in Erinnerung bringen muss, ich wäre ja schließlich auch noch da und auch wenn wir vielleicht mal irgendwann diese Strecke im Galopp gegangen sind, wäre das doch heute noch lange nicht gesagt..... die Spaßbremse halt !
    Wobei, ich habe ein Araber/Warmblut-Mix da kommt Laufwunsch mit viel Sturschädel und Kondition gepaart daher, da brauche ich bei 1-2h Ausritten nicht an Ruhe denken, da heißt es nur halten und Techniken kennen, ein Aufheizen zu verhindern.
    War im November das letzte Mal 4h unterwegs (32km), da war sie dann nach 3h endlich zufrieden und so locker drauf, dass auch ein lockerer Trab in Ordnung war, ohne gleich Rennen zu müssen.
    Und Orie kennt das ja auch, bei unserem letzten Wanderritt hat sie 2h gebrauicht, bis sie kapiert hat, dass es wohl mehr wird, dann war das Tempo auch wieder o.k.
    Ralf

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