Greta, gut geschrieben!
Zum Aufenthalt bei wirklichem Sch***wetter (also nicht aus subjektiver Menschlicher Sicht, sondern aus dem, was man so über Pferdesichtweisen "lernt"):
Sch***-Wetter ist in dem Fall: Kälte, um dei -5°C, starker West, resp. Ostwind, Schneefall, Nässe, evtl. Eisregen:
3 unserer Pferde stehen überwiegend an geschützen Stellen, gehen selten mal an die Raufe zum Heufressen (an solchen extremen Tagen wird bei uns komischerweise recht wenig gefressen), sonst auch gerne aufenthalt im Wind- und Nässegeschützen Stall.
Eines, unsere Stute, geht bei solchem Wetter NIE nicht in den Stall.
Sie steht draußen, den Wettereinflüssen gnadenlos ausgesetzt, ist teils nass und kalt/ gefroren bis auf die Haut, aber freiwillig in einen der Ställe: NIE!
Bei ihr haben wir uns nun nach einigem Hin und Her für eine ungefütterte Regendecke entschieden.....
Ergebnis: Natürlich steht sie immer noch draußen, aber nicht mehr bibbernd und nasskaltgefroren bis auf die Haut...
Sturm/ Starker Wind ist das einzigste Wetter, wo sie NIE in den Stall geht... Und wenn es Krötem hageln würde! Evtl. ein Urinstinkt, weil ja bei Sturm ect. ja auch Äste/ Bedachung /wasauchimmer runterfliegen und sie erschlagen könnte?
Ich weiß es nicht......
Übrigens: sie ist NICHT rangniedrig, sondern nach dem Wallach die Zweite.....
Lesezeichen