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Thema: Welche Sättel zum Wanderreiten

  1. #11
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    Mein Allerwertester fühlt sich im Sommer Evolution sehr, sehr wohl, das Pferd klagt auch nicht.

  2. #12
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    Sattel der Sattlerin Madlen Fraefel

    Mein Sattel stammt von der Sattlerin Madlen Fraefel in der Ostschweiz. (Sattlerei Fraefel, Henau)
    Vom Typ her gleicht er einem Malibaud-Sattel, die Schlitze im McClellan-Stil wurden auf meinen Wunsch eingefügt. Wie er sich für Wanderritte eignen wird, werden wir sehen, wenn Gawan so weit ist, dass ich ihn länger reiten kann. Für unsere Ausritte wie bei der Arbeit in der Halle hat er sich aber bisher bewährt.

    Grüsse
    Tanja

  3. #13
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    Servus!

    Sag mal, wo befestigt man denn da die hinteren Satteltaschen??? Der Sattel scheint mir da extrem kurz.
    Außerdem wirkt es beim ersten Bild so, als würde man sehr weit hinten am Pferd sitzen. Rein gefühlsmäßig gehört doch der Reiter dort hin, wo jetzt die vordere Gallerie ist.

    LG gerald

  4. #14
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    Zitat Zitat von gerald Beitrag anzeigen
    Sag mal, wo befestigt man denn da die hinteren Satteltaschen??? Der Sattel scheint mir da extrem kurz.
    An sich gleich wie bei einem Malibaud oder McClellan; Platz für einen Verbindungsriemen zwischen den Satteltaschen hat es, eine Mantelrolle wird direkt am Hinterzwiesel befestigt, braucht also unten keine breite Ablage.

    Außerdem wirkt es beim ersten Bild so, als würde man sehr weit hinten am Pferd sitzen. Rein gefühlsmäßig gehört doch der Reiter dort hin, wo jetzt die vordere Gallerie ist.
    Unter der vorderen Galerie endet der Widerrist, darauf möchte ich nicht sitzen. Ich lümmle mich allerdings auch nicht an die hintere "Lehne", sondern sitze in der Mitte des Sattels, zwischen meinem Hinterteil und dem Hinterzwiesel kann ich problemlos meine flache Hand reinschieben. Ich habe den Sattel absichtlich etwas gross gewählt, da ich enge Sättel nicht mag.

    Grüsse
    Tanja

  5. #15
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    Servus Tanja!

    Na dann sieht das wohl nur auf dem Bild etwas seltsam aus.

    Enge Sättel mag ich auch nicht. Sitzt man länger, dann verändere ich gerne etwas die Position, das entspannt.

    LG gerald

  6. #16
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    So,kurzer Zwischenbericht.
    Ich reite seit November 2010 jetzt einen Continental Montana und bin sehr zufrieden
    Auch wenn der Westernsattel etwas schwerer ist, so dankt es doch mein Po... Sooo bequem.
    Vorher bin ich 1 Jahr auf einem Deuber Ultraflex geritten,bis ich Sitzprobleme bekam. Das ist jetzt
    Schnee von gestern. Wie der neue Westernsattel sich jetzt auf Wanderritten verhält, muß erst noch
    getestet werden, länger als 4 h bin ich im Winter nicht unterwegs (zitter).

    VG

  7. #17
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    Wanderreitsattel

    So, nach längerer Schreib-Pause ein update:
    Der Montana hat mir auf dem einwöchigen Wanderritt im Spessart gute Dienste geleistet. Im Laufe des Sommers stellten sich jedoch Druckstellen an der Schulter herraus Also wurde der Montana verkauft und ich habe im August einen gebrauchten Orthoflex anpassen lassen. Hiermit sind wir auf Wanderritt im Lahn-Dill-Bergland gewesen ohne Probleme. Jetzt gibt es handtellergroße Druckstellen hinten
    Von der Idee einen über einen längeren Zeitraum passenden Westernsattel zu finden habe ich mich verabschiedet.
    Jetzt habe ich mich für einen Wanderreitsattel mit Bananenkissen entschieden, die dann vom Sattler ggf nochmals auf mein Pony nachgebessert werden könnten im Laufe der Jahre.
    Nur: welchen Wanderreitsattel kaufe ich ?
    Ich liebäugele mit einem Sommer Evolution.
    Was haltet ihr davon ? Meine Westernsattlerin war total entsetzt von meiner Idee, sie hält von den Sommer-Sattel-Bäumen grundsätzlich nix, die lägen alle brückenförmig auf und nur Polster in die Mitte zu stopfen wäre sinnlos.... Habt ihr das schon mal gehört ? Die Sattlerei Sommer hat doch so einen guten Ruf. Jetzt bin ich total verunsichert...

    Freue mich über eure Erfahrungen und Tipps

    Henrike

  8. #18
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    Mein Mann hatte mal einen Sommer-Voyage. Bei der Sattelanprobe hatte er den Evolution-Compakt und den Voyage ausprobiert, sich dann aber für den Voyage entschieden weil der Evolution ihn in den "Stuhlsitz" setzte. Die Paßform auf dem Pony gefiel mir von Anfang an nicht wirklich gut, der Sattler und mein Mann waren sich aber einig daß der Sattel toll wäre . Im Laufe der Zeit saß der Sattel mal besser, mal schlechter, wurde 3x geändert und hinterließ zuletzt 2 handtellergroße weiße Flecken in der Sattellage. Dann hat mein Mann mir endlich geglaubt, daß das Pony besser einen anderen Sattel bekommt..............

    Sicherlich sind die Sommersättel toll, wenn sie einem Pferd richtig passen. Aber daß sie auf "alle Pferde" anpaßbar sind, wie manchmal erzählt wird, halte ich für ein Märchen.


    Meine alte Stute habe ich lange Zeit, bis zu ihrer Rente, mit einem kurzen Trachtensattel von Stübben geritten (Modell Benni's Harmony Comfort II). Der hat einen leicht flexiblen Baum und die kurzen Trachten sind auch flexibel. Der Sattel hat ihr nie Probleme bereitet und paßte auch gut auf das Pony meines Mannes. Der wollte ihn aber nicht, weil er ihm optisch nicht gefällt........... Übrigens habe ich den Sattel immer noch............, falls Du Interesse daran haben könntest...............

    LG,
    Bärbel

  9. #19
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    Hallo Henrike,

    wie alt ist den Dein Pony? Meine Erfahrung mit Westernsättel ist die, das ein ausgewachsenes Pferd, das regelmäßig und gleichmäßig bewegt wird, eigentlich kaum noch die Form verändert. Erst im Alter fallen sie gegebenenfalls wieder etwas ein. Meine Erfahrung ist auch, daß das Pad ein merklicher Faktor ist. Z.B.:
    Traber alt lief mit Medicheval-Pad. Traber jung 1 lief ebenfalls mit Medicheval-Pad. Traber jung 2 schob das Medicheval-Pad Pad nach hinten unter dem Sattel durch. Er lief dann problemlos mit einem HAF-Pad.
    Quarterhorse jung: läuft am besten mit einem Filspad, mit dem Medicheval und HAF total verspannt. Painthorse jung läuft mit Medicheval-Pad am besten.
    Dazugesagt sei, das bei den Jungpferden (bis 5 Jahre min.) es schwierig ist einen Sattel dauerhaft zu benutzen wegen dem Wachstum. Das Painthorse (seit einem halben Jahr geritten) hat jetzt den zweiten Sattel und ich denke in einem halben Jahr den nächsten. Mit dem Medicheval-Pad läßt sich polstermäßig einiges ausgleichen (bis zu einem bestimmten Punkt).
    Aber wenn Dein Sattel Druckstellen nach einer so kurzen Zeit verursacht, hat sich entweder Dein Pferd so sehr verändert (warum auch immer), oder er hat nie richtig gepaßt.
    Perfekt ist es natürlich, wenn Dir Dein Pferd zeigt, ob es mit dem Sattel Probleme hat oder nicht. Unsere beiden jungen Traber wären nie solange mit einem nichtpassenden Sattel gelaufen bis es Druckstellen geben kann. Der eine hätte Dich runtergeworfen, der andere sichtlich verspannt gelaufen.

    Gruß Ben

  10. #20
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    Grüß Euch!

    Ich habe bei meiner Norikerstute in jungen Jahren einen alten, billigen Wasternsattel besorgt und ihn unten komplett aufgeschnitten, incl. der Bespannung des Baumes.
    So konnte ich die ersten Jahre immer den Sattel optimieren, damit er "mitwachsen" konnte. Ich verwendete dazu diese selbstklebenden Kunsfilzplatten für Bodenbelag aus dem Bauhaus. Die kosten nichts und sind sehr haltbar. Damit konnte ich die Auflage immer wieder sehr einfach aufpolstern.
    Als Trine 6 war und sich nicht mehr veränderte kam dann ein ordentlicher Sattel, in meinem Fall der Equiflex, der nun schon über 10 Jahre wunderbar paßt.

    LG gerald

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