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Thema: Pferd mit Vorleben

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Benutzer Avatar von trekpaard
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    hallo greta, du solltest dir wirklich angewöhnen deine pferde wenn du sie in den freilaufbereich geführt hast um 180grad zu drehen und anschließend die karabiener erst zu öffnen. es ist leider sehr weit verbreitet die pferde direkt im anfangsbereich einfach loszulassen, dadurch sind die zossen aber in der regel so geladen wie du es schon sagtest. oft sind diese pferde gar nicht weiter in die wiese führbar und sie reißen sich schon nach ein paar metern los und sind dann mit strick verschwunden. blöd ist das wenn man eine urlaubsvertretung dann mit den geschossen zur wiese schickt. nachdem du sie die erste zeit zu dir gedreht hast kannst du sie ja mit lekkerlies bestechen. sobald sie aber anfangen danach zu fordern es wieder sein lassen. hoffe das kam jetzt nicht blöd rüber. lieben gruß trekpaard

  2. #2
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    Servus Trekpaard!

    Danke für Deinen Tip, und der kommt gar nicht blöd rüber, hat absolut seine Berechtigung und ist eigentlich das A und O für das Führen von Pferden!

    Wie man sie zum ruhigen Gehen, bzw. Warten auf das Loslassen bringt, ist unterschiedlich und letztendlich auch egal, wichtig ist, wie Du schon sagtest der Gehorsam und gegenseitige Respekt.
    Wenn ich weiß, daß die Süßen besonders gut drauf sind, weil erstmalig im Jahr auf die Weide, oder einige Tage aus verschiedenen Gründen eben nicht dort draußen, gehen wir normalerweise einige Meter in die Wiese und entlasse ich sie dann dort in möglichster Ruhe.
    Im Routinefall entlasse ich sie aber schon am Eingang, weil sie ja, wie geschrieben, recht brav mit mir gehen und brav auf das Loslassen warten.
    Das Klicken ist für sie aber das Startsignal für eine lustvolle Galppade, jedoch ohne vorher am Strick zu reißen, am Stand zu hopsen, zu steigen, zu drängeln etc..
    Vielleicht habe ich mich in meinem Bericht falsch ausgedrückt und es kam der Eindruck von unhaltbaren Energiebolzen rüber . Dem ist nicht so, sonst könnte ich die drei ja niemals auf einmal führen.
    Die Galoppade nach dem Losklicken kann ich aber aus Pferdesicht gut verstehen und ich muß gestehen, erfreut mich jedesmal zutiefst, wenn die kleine Herde voll Lebenslust davonfliegt und über dem Hügel verschwindet!
    Stell Dir vor, Du kommst von einem graslosen Schotter- und Sandauslauf auf eine riesige große grüne Weide, die sanft hügelaufwärts steigt , weicher Naturboden unter den Hufen....
    Eigentlich wollte ich mit dieser Episode sagen, 1000xige Routine und einmal geht´s daneben. Glück und Unglück liegen oft nur milimeterbreit auseinander.

    Liebe Grüße
    Greta
    P.S.: und zeigt, dieser Vorfall, daß nichts über eine gute vetrauensvolle Pferd-Mensch-Beziehung geht!
    Geändert von Greta (28.05.2013 um 09:29 Uhr) Grund: Ergänzung

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