Hallo Silberkatze
Natural Hoofe Care
google mal unter dem Begriff. Findest sicher jemand in deiner Region. Es gibt auch ein paar gute Bücher.
Wichtig jedoch, dass du einen Profi hast, der dich in der Sache begleitet.
Gruss
Alpentrekker
Hallo Silberkatze
Natural Hoofe Care
google mal unter dem Begriff. Findest sicher jemand in deiner Region. Es gibt auch ein paar gute Bücher.
Wichtig jedoch, dass du einen Profi hast, der dich in der Sache begleitet.
Gruss
Alpentrekker
aufwww.pro-barhuf.de findest du eine ausführliche Linkliste.
Plus das Barhuf-Buch als pdf
Danke Alpentrekker und Diala, das war ein ganz entscheidender Hinweis, der mir sehr weitergeholfen hat. Irgendwie hatte ich schon nach so etwas gesucht, ohne zu wissen, wie man es nennen soll.
LG silberkatze
Wo sind die Grenzen?
Das heißt, bei welchem Boden würdet Ihr beschlagen?
Diala hatte geschrieben, im Tessin hat sie Eisen gehabt. Wie waren dort die Wege.
Ich habe Beschlag, weil alles mit (groben ) Schotter großzügig bestreut ist.
Die Steine rollen und drücken unten in die Sohlen.
Reitbar sind nur Seitenstreifen.
Hallo Faster
Flash ist ebenfalls Beschlagen mit Duplos. Weil er fühlig geht, auf dem von dir beschriebenen Schotter.
Issyk-Kul ist ein Versuch. Alles was ich gesehen habe ist, dass nach 130 km hinten kaum Abrieb war und dass er nur vorne bei schwerem Geläuf (schottrig) Hufschuhe drauf hatte. Das ist schon mal ein gutes Zeichen. Obs dauerhaft funktioniert weiss ich nicht. Werden sehen. Die Grenzen kannst nur du bei deinem Pferd bestimmen, denn jedes Pferd ist anders und seine Hufe haben sich anders entwickelt.
Gruss
Alpentrekker
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Seit Jahren liebäugele ich mit dem Charlier Beschlag. Hat damit jemand Erfahrung?
natural - horsebalance
Bißchen scrollen.
Modifiziert in dem Fall, dass das Eisen sehr groß ist. Eigentlich ist es das Äquivalent zum altmodischen Eisen an Schuhen.
Beschrieben in einem von Rödders Büchern.
da zieh ich lieber die hufschuhe über......
ach weisst du, reitbar ist relativ...
wenn du von A nach B willst, ist alles reitbar, wo Pferde irgendwie durchkommen. Ob Bachbett oder Geröllhalde oder Felssturzgebiet. Der schlimmste Wegabschnitt im Tessin sah aus, wie die unterste Lage Schotter im Strassenbau.
Im Tessin war ich v.a. um den Gleitschutz an den Eisen froh, weil auf diesen alten Pflastersteinstrassen, die durch unzählige Ochsen- und andere Fuhrwerke völlig glatt geschliffen sind, schlechter Halt war. Ich war letztes Jahr mit Schuhen im Wallis, das ist in etwa eben so steil wie das Tessin. Und eben wegen der Steilheit war's grenzwertig: ich bin wenig gerutscht, weil's zum Glück (auch) trocken war, aber auf nassen Steinen (Bachquerungen) und auf feuchtem Gras ist meine Dicke ganz schön geschlittelt. Und drei, vier Wochen später löste sich Hornhaut am Ballen; also hatte sie leichte Drücke vom klettern.
Das alles ist egal: aber wenn das Wetter umschlägt und du nasse, abschüssige Felsplatten über dem Abgrund queren musst, dann ist es plötzlich nicht mehr so spassig mit rutschigen Schuhen. Ich bewundere da Alpentrekkers Nerven mit den Duplos.
Wenn hingegen der Schotter nur geradeaus ist, kommst du mit Schuhen sehr weit; da würde es mich heute reuen, zu nageln. Ich war im Frühling im französischen Jura; da gab's auch viele Schotterwege, aber kein Problem mit den Schuhen.
Schuhe gehen bei diesem Pferd nicht.
Er ist Sportrentner und schleudert Schuhe (und Eisen) nur so von sich.
Aber so kann ich im Galopp von einem Seitenstreifen zum anderen traversieren![]()
siehst du, das kann ich nicht!
aber da haben die Fribis mit ihren bescheidenen Gängen doch noch einen weiteren Vorteil, Eisenschleudern ist da extrem selten
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