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Thema: Verladen: Mit oder ohne Sattel

  1. #11
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    Hi zusammen!

    Also es freut mich, daß das von mir gewählte Beispiel ein überzeugendes Bild verursacht hat!
    Chrittig und Snorkfräulen, was jetzt folgt, hat mit Euch nix zu tun!)

    Als ich die Zeilen las: "....macht schon Eindruck auf die Zuschauer .." war ich richtiggehend schockiert!!!! Und darum habe ich auch zu so einem drastischen Beispiel gegriffen. Kann nur hoffen, daß diese Zeilen wirklich nicht so ernst gemeint waren!

    Über den Eindruck den ich hätte, sähe ich jemand, gesattelte Pferde ausladen, kann und mag ich hier gar nicht schreiben
    Wenn man nicht einmal so viel Zeit erübrigen will, das Pferd an Ort und Stelle zu satteln, um ihm den Transport, welcher für das Tier ohnehin Streß bedeutet, auch wenn es voll Vertrauen und Gehorsam brav ein- und aussteigt, so bequem wie möglich zu gestalten, dann sollte man es lassen.
    Außerdem frage ich mich, wo die Zeitersparnis liegt? Aufsatteln daheim oder am Zielort dauert gleich lang.
    Oder sollte vielleicht niemand zusehen, wenn dem Pferd im Anbetracht des Sattels und der Assoziation des darauffolgende "Ungemaches" das Herz in die Hose fällt??????????????
    Greta

  2. #12
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    Grüß Euch!

    Natürlich ist verladen Streß, EINEN Aspekt hat Orie ja sehr schön beschrieben!
    Streß ist, wenn ein Steppentier in einer engen "Höhle" stehen muß!
    Streß ist, wenn der aufgelegte Sattel drückt, wenn sich das Pferd auf die Seite lehnt, oder in Kurven zur Seite gedrückt wird!

    Natürlich ist KEIN Pferd oder Wanderreiter perfekt, niemand hat jemals ausgelernt!

    Ein beschädigter Kronrand kann sogar dazu führen, daß das Tier eingeschläfert werden muß. Es kann passieren, daß der Huf nicht mehr ordentlich nachwächst, wenn die Verletzung tief genug ist!
    Ist einem Bekannten von mir schon passiert, allerdings nicht beim hängerfahren.
    Transportgamaschen sind sehr bequem und schützen das Pferdebein hervorragend!

    Und wie ebenfalls schon geschrieben, WAS bringt gesatteltes hängerfahren????? M.E. nur etliche zusätzliche Risiken. Wozu soll man die eingehen????

    Selbst wenn ich höre, daß einige es machen und bis jetzt keine Probleme hatten. Ich kenne auch einen 80 jährigen Kettenraucher, ist daher rauchen ungefährlich?

    LG gerald

  3. #13
    Neuer Benutzer Avatar von chrittig
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    @orie, die Untersuchung zum Thema Stress habe ich auch gelesen, Ich glaube es stand in der Cavallo. Wenn ich mich recht erinnere hat man Puls und irgendwelche Stresshormone im Blut gemessen. Und beides war noch lange nach der Fahrt erhöht.
    Aber wie Gerald schon sagte: Das Fluchttier eingesperrt in einer Höhle, die Konstellation ist und bleibt Stress.
    Das ganze lässt sich leider nicht vermeiden, wenn man mal was anderes sehen will.

    Und für alles gilt: Cooler wird man nur durch Wiederholung. Ob es Trecker, Planen, Leere Joghurtbecher oder halt das Hängerfahren ist...

    @Molly, mein Hafi wartet auch shconmal wenn er hängt, aber das ist leider noch Tagesform abhängig.
    Vielleicht sollte ich mal das Geld in einen Satz Transportgamaschen investieren und schauen was die beiden dazu sagen. Ich vermute dem Hafi wird es egal sein, und unser alter Mann regt sich drüber auf.
    Das Absatteln in den Pausen ist glaube ich auch noch einen extra Thread wert.

    @Greta, ich habe schon viele Leute gesattelte Pferde ausladen sehen, aber mir noch keine Gedanken darüber gemacht, aber da helft ihr mir ja jetzt.

    Soweit für heute...

    Gruß
    Chrittig

  4. #14
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    Wenn man nicht einmal so viel Zeit erübrigen will, das Pferd an Ort und Stelle zu satteln, um ihm den Transport, welcher für das Tier ohnehin Streß bedeutet, auch wenn es voll Vertrauen und Gehorsam brav ein- und aussteigt, so bequem wie möglich zu gestalten, dann sollte man es lassen.
    Außerdem frage ich mich, wo die Zeitersparnis liegt? Aufsatteln daheim oder am Zielort dauert gleich lang.
    Oder sollte vielleicht niemand zusehen, wenn dem Pferd im Anbetracht des Sattels und der Assoziation des darauffolgende "Ungemaches" das Herz in die Hose fällt??????????????
    @Greta
    naja das müssen aber ja nicht die Gründe sein.
    Und ich hatte bisher überhaupt nicht den Eindruck, daß unseren beiden beim Verladen irgendetwas unbequemer ist, wenn der Sattel drauf ist.
    Wir haben mehr an das Wohl des Pferdes gedacht, daß wir bei unseren ersten Touren (wo wir alle noch nervös waren) auf das Satteln in der fremden Umgebung verzichtet haben. Jetzt wo das alles etwas mehr "Normalität" geworden ist, wäre das ja -wie chrittig schon schreibt- kein großes Problem mehr.
    Ok das Hängenbleiben ist ein schlagkräftiges Argument dagegen.
    Aber ich finde man sollte da nicht gleich das Schlimmste von den Reitern denken, denn ich glaube nicht, daß alle Pferde Panik vorm Sattel haben, wenn sie gesattelt verladen werden.

    Vielleicht sollte ich mal das Geld in einen Satz Transportgamaschen investieren und schauen was die beiden dazu sagen. Ich vermute dem Hafi wird es egal sein, und unser alter Mann regt sich drüber auf.
    Unser alter Mann regt sich darüber auf ? Meinst Du ? Glaub ich gar nicht mal....naja obwohl... wahrscheinlich kloppt er dann wieder mit den Hinterbeinen, weil ihn die Dinger stören
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    LG Snorki

  5. #15
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    Servus snorkfäulein!

    Meine Stute (16) wird seit 12 Jahern MIT Transportgamaschen verladen. Trotzdem stakst sie beim hineingehen immer noch wie ein Storch, denn vor allem an den Hinterbeinen hat sie sich immer noch nicht wirklich an die Dinger gewöhnt.

    Trotzdem verwende ich sie IMMER! Da muß sie durch. Die Verletzungsgefahr ist mir viel zu groß.

    Schon in der kleinsten Kurve kann es sein, daß sie ihr Gewicht verlagern muß. Da sie im engen Hänger aber das Außenbein nicht weit genug wegstellen kann, kann sie sich mit dem Innenbein aufs Äußere treten und der Schaden ist da.

    Ein weiterer Vorteil der Gamaschen ist, daß ich sie nach anstrengenden Ritten naß mache, wenn ich das Tier unmittelbar nach dem Ritt schon verladen muß. Das verdunstende Wasser kühlt die Beine sehr gut, denn die Wattierung guter Transportgamaschen hält das Wasser sehr lange.
    Ein sehr nützlicher Nebenefekt!


    Noch einmal zum eigentlichen Thema:
    Abgesehen vom hängenbleiben beim ein- und ausladen finde ich es für das Pferd sehr unangenehm, wenn es in jeder Kurve den Sattel in die Rippen gedrückt bekommt, wenn es zur Seite gedrückt wird. Hängerfahren ist immer unangenehm für des Tier, da muß man nicht noch zusätzliche das Problem verschärfen.
    Irgend wann kann es passieren, daß die Tiere nicht mehr problemlos einsteigen, wenn sie gelernt haben, daß diese Prozedur sehr unangenehm ist.

    Und genau DIESES schnelle und problemlose Einsteigen ist eines der wichtigsten Dinge die ein Pferd beherrschen muß. Nicht nur um auf Tour zu gehen. Stell dir vor, das Tier hatt etwas (z.B. Kolik, Magen-Darmdrehung,...) und du kannst es NICHT SOFORT ins Spital bringen, weil es nicht gerne einsteigt!!!!

    LG gerald

  6. #16
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    Hi Snorkfräulen!
    Die ursprüngliche Fragestellung zu diesem Thema lautete; wie wir es halten und was wir davon (gesattelt transportieren) denken.
    Meine Meinung dazu kann man vorstehen lesen und dazu stehe ich.
    Es mag viele Gründe geben, warum Menschen ihre Tiere gesattelt transportieren. Im Vordergrund steht aber meist die Zeitersparnis, welche wiederum bei genauerem Hinsehen eigentlich gar nicht existiert! Weitere Gründe möchte ich nicht aufzählen, um nicht rasant werden zu müssen!
    Du schreibst ....denn ich glaube nicht, daß alle Pferde Panik vorm Sattel haben, wenn sie gesattelt verladen werden.
    Wie ebenfalls schon hier ausführlich geschrieben wurde, bedeutet es erwiesenermaßen Streß für Pferde, transportiert zu werden. Streß beginnt schon lange, bevor ein Tier wirklich auszuckt!!! Das ist ja letztendlich nur die Exacerpation!
    Wenn Dir Dein Pferd also vertrauensvoll und willig z.B. in den Hänger nachfolgt, heißt das nicht, daß es k e i n e n Streß hat!!!
    (Junge) Pferde tun andauernd für ihren Menschen Dinge, die sie alleine auf keinen Fall machen würden. Und das bedeutet mehr oider weniger Streß für die Tiere. Denke z. B. an die Straße mit Lkw´s, Traktoren, Motorräder, kanpp vorbeifahrenden Pkw´s, an Turnierauftritte, Tierarzt, den Prozeß des anreitens, die ersten Male alleine vom Stall weggehen, durch´s Wasser etc. etc..... Das alles kann aufregend für Dich als Reiter sein, weil sich das Pferd offensichtlich fürchtet und entsprechend gebärdet, oder aber auch relativ ruhig abgehen. Aber das Pferd selbst schenkt Dir in diesen (Erst-) momenten unglaublich viel Vertrauen und überspringt seine naturgegebenen Neigungen (mehr oder weniger leicht)!
    Bei den "ruhigeren" Exemplaren kann es dadurch zu der, sagen wir jetzt einmal, falschen Meinung kommen,: "das macht dem gar nix". Ja, vielleicht sieht es oberflächlich betrachtet so aus, innen kann das Pferd u. U. beben!
    Es ist die Pflicht und Schuldigkeit eines jeden Pferdehaltes sein Pferd so gut es ihm möglich ist zu behandeln. Dazu gehört auch sich mit seinem Pferd wirklich auseinanderzusetzen und es bestmöglich kennenzulernen, was einen andauernden Prozeß darstellt. Und glaube mir, man lernt nie aus!
    Liebe Grüße
    Greta

  7. #17
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    @gerald

    ja das macht mir auch keine großen Sorgen... wird er sich schon dran gewöhnen mein Pingelchen...
    Er hatte ne Weile Hufschuhe (Boa's) und die fand er schrecklich und hat immer mit den Hinterhufen fest auf den Boden geklopft,wenn er die anhatte. Daher denken wir, daß er Transportgamaschen wahrscheinlich auch erst mal doof finden wird... aber vielleicht ja auch gar nicht.. Versuch macht klug

    Die Idee mit dem Kühlen finde ich übrigens ganz toll. Und das nicht nur zum Verladen... So könnte man ja auch grundsätzlich für einige Zeit Kühle ans Bein bekommen !

    Und zum Thema "schnelles problemloses" Einsteigen, da kann ich ein ganz langes Lied von singen. Dazu mußten wir lange lange üben... und immer geht es auch jetzt noch nicht schnell und problemlos... aber es geht.. und darauf sind wir stolz.

    @Greta

    tja die Sache mit dem Stress.. klar haben unser aller Pferde eigentlich ständig eine gewisse Art von Stress. Denn kein Pferd ist von Natur aus dafür gemacht ein Menschenkumpel zu sein.
    Und ich gebe Dir Recht: Wir sollten es immer versuchen so angenehm wie möglich für die Tiere zu machen. Aber wir dürfen auch nicht vergessen, daß es ohne Stress nie gehen wird.
    Ich denke jeder kennt sein Pferd am besten und weiß auch, was ihm zuzumuten ist und wie es sich bei Stress verhält.
    Außerdem sind wir doch alle ständig bemüht weiter zu lernen und zu verstehen wie die Tierchen "ticken" und wie wir am pferdegerechtesten mit ihnen umgehen.
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    LG Snorki

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von KlaK
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    Zitat Zitat von gerald Beitrag anzeigen
    Noch einmal zum eigentlichen Thema:
    Abgesehen vom hängenbleiben beim ein- und ausladen finde ich es für das Pferd sehr unangenehm, wenn es in jeder Kurve den Sattel in die Rippen gedrückt bekommt, wenn es zur Seite gedrückt wird. Hängerfahren ist immer unangenehm für des Tier, da muß man nicht noch zusätzliche das Problem verschärfen.
    Irgend wann kann es passieren, daß die Tiere nicht mehr problemlos einsteigen, wenn sie gelernt haben, daß diese Prozedur sehr unangenehm ist.

    Und genau DIESES schnelle und problemlose Einsteigen ist eines der wichtigsten Dinge die ein Pferd beherrschen muß. Nicht nur um auf Tour zu gehen. Stell dir vor, das Tier hatt etwas (z.B. Kolik, Magen-Darmdrehung,...) und du kannst es NICHT SOFORT ins Spital bringen, weil es nicht gerne einsteigt!!!!

    LG gerald
    Genau deswegen hätte ich auch meine Bedenken.

    Andererseits kenne ich das von einigen Westernreitern, wenn die zum Cuttingtraining fahren. Da wird die Trennwand rausgenommen, Pferde gesattelt rein und los gehts. Im Wilden Westen fahren die ja auch auf der offenen Ladefläche des Trucks.

    Machbar ist alles, man spart sich die Zeit des Auto ein- und ausladens.

    Andererseits habe ich die leicht, da unsere problemlos alleine hineingehen. Stange zu, Klappe zu, vorne angebunden und los geht's.

    Kenne den Artikel zum Stress beim Fahren nicht, aber wenn ich sehe wie entspannt die ankommen und während der Fahrt fressen ... Denke es hängt viel vom Fahrstil ab.

    LG,
    Klaus

  9. #19
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    Melde mich jetzt doch auch mal zu dem Thema.
    Grundsätzlich hat hier jeder Einwand sein Für und Wider. Ich möchte das aber schon an den individuellen Pferden festgemacht sehen.
    Auch ich/wir haben unsere Pferde schon auf kurzen Strecken gesattelt verladen. Mir ist dabei auch nicht klar, wo der Sattel drücken sollte, bzw. die Tiere hängen bleiben könnten. Zumindest bei unserem Hänger ist das nicht möglich. Und, wie Klak schrieb, in den Staaten kommt sowas durchaus häufiger vor.
    Auf längeren Strecken sind die Pferde natürlich nicht gesattelt aber auch nicht eingedeckt. Es sei denn auf dem Heimweg, sollten sie verschwitzt sein.
    Den Stress sehe ich, auch wieder bei unseren Pferden, als sekundär an. Im Gegenteil, sobald unser Hänger auf den Hof fährt und vorbereitet wird, stehen unsere Zossen schon da und scharren ungeduldig. Sie können es kaum erwarten einzusteigen, da es ins Unbekannte geht und somit wieder was los ist. Sie verbinden die Fahrt immer mit Abenteuer und Abwechslung. Und ebenso wie Klak bin ich der Meinung, der Fahrstil macht´s. Hab ich einen beladenen Hänger am Auto, fahre ich als ob ich rohe Eier transportierte.
    Vorletztes Jahr, ich schrieb darüber, nahm ich 20 Kilometer von hier, an einem Tagesritt teil. Vor der Abfahrt vergaß ich eine Flasche Radler auf dem Kotflügel des Hängers - die stand bei der Ankunft immer noch da.
    Übrigens sind unsere Pferde während der Fahrt nicht angebunden. Der Strick liegt einfach über den Hals.
    Sollte trotz aller Vorsicht dennoch etwas passieren, sollen sich die Pferde befreien und aufstehen können.
    So handhaben wir das und sind bisher gut damit gefahren.
    LG
    dusty
    Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.
    (Voltaire)

  10. #20
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    Hi,

    Der Vergleich mit den gesattelt transportierten Pferden in den Staaten hinkt aber ein bißchen. Ich habe die Transporter und Trailer in den Staaten auch gesehen. Auch mit Pferden drinnen. Bei den Trailers auf den Ranches ist es so, daß die Seitenwände in Kopfhöhe der Pferde durchgehend offen sind, oder sogar manchmal statt einem geschlossenen Dach eine Art starkes Gittergeflecht vorhanden ist. Sie sind daher auch hell und luftig, sowie groß bis sehr groß, für ca. 5 oder noch mehr Pferde berechnet. Die Tiere stehen nebeneinander quer zur Fahrtrichtung oder, wenn mehr Platz ist, wie sie halt wollen, und es gibt keine Trennwände.
    Die Transporter sind schon auch geschlossen, jedoch ist das Platzangebot sehr großzügig bemessen. Auf den Ranches, wo die Trailer verwendet werden, dient der Transport der Pferde eigentlich dem Zwecke der Arbeit.

    Es ist schön, daß Eure Pferde so gut und gerne einsteigen! Das zeugt von einer guten Beziehung und sorgsamen Umgang. Das Beispiel mit der Flasche am Radkasten ist beeindruckend!!!

    Liebe Grüße
    Greta

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