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Thema: Pferdekekse für unterwegs

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Wolfman
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    Weizen soll man nicht den Pferden geben sondern selber trinken

  2. #12
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    Prost Ben !!!

  3. #13
    Eva
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    Zitat Zitat von gerald Beitrag anzeigen
    Grüß Euch!

    Die Idee mit den selbstgebackenen Keksen kam mir beim durchlesen der Zutatenliste auf gekauften. Trotz stolzem Preis sind da Sachen drinnen, da kann ich gleich eine Chemikalienhandlung verfüttern.

    Jetzt weis ich genau, was drinnen ist und für knapp 5 Euro habe ich rund 5-6 kg Kekse.

    Brot verfüttere ich prinzipiell NICHT. Gerade bei leichtfuttrigen Pferden sieht man die Auswirkungen sehr bald an der weißen Linie der Hufe, sie wird schwarz. Mein Hufschmied hat mich seinerzeit darauf aufmerksam gemacht.

    LG gerald
    Mein Mann( Hufschmied) ist auch absolut gegen Brotfütterung !
    Liebe Grüße
    Eva

    Man kann mit Pferden ein KLEINES Vermögen machen-
    vorausgesetzt man vorher ein GROSSES gehabt !

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Orie
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    Das Problem beim Weizen ist, das er sehr viele Kleberanteile enthält, die auf die Verdauung des Pferdes nicht gerade positiv wirken.

    Gut und knapp erklärt z.b. hier:
    trockenes brot füttern? - Seite 3

    Wenn man beim Mr. Guugel die Stichworte Pferd Magen Weizen Kleberstoffe eingibt, schüttet das Netz einiges aus...

    Trockenes Brot in größeren Mengen ist freilich schädlich, gerade auch aufgrund des hohen Weizenanteils, auch bei z.B. anderen Mehlmischungen.
    Wenn ich aber von Lekkerligaben in Verbindung von gebrochenem Brot spreche, dann sind das etwa 1,5 (getrocknete) Scheiben (NICHT Holzfällergröße), und das vielleicht alle 2 Tage....
    Meine Meinung: Diese Menge macht den Pferden nichts aus...

    Ben: auch ein guter Ansatz, werde das mal in Erwägung ziehen!

    Grüßles!
    Carpe Diem!

  5. #15
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    Heute haben wir die Kekse das erste mal verfüttert.
    Die Pferde haben sich darauf gestürzt, allerdings scheint es, ich habe die Körner zu fein gemahlen, denn es klebte ihnen am Gaumen, was ihnen nicht so sehr behagte. Gefressen haben sie trotzdem und dann heftig gebettelt.

    Die nächsten Kekse werde ich gröber mahlen, event sogar nur schroten.

    LG gerald

  6. #16
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    Nachdem meine Kekse ein voller Erfolg in der bisherigen Saison waren, vor allem als Energiespender in der Mittagspause von Touren, habe ich heute wieder gebacken.
    Das Rezept, welches ich seit einiger Zeit verwende:

    2kg Bio-Hafer in meiner Steinmühle grob gemahlen
    3/4l Rapsöl
    2 Pkg Dextro-Energie Traubenzucker mit Magnesium im Mörser pulverisiert
    5-10 Eßlöffel Himalaiasalz gemahlen
    Mit Wasser einen dicken Brei kneten

    Mit Eßlöffel auf Backblech (Backpapier) gepatz und mit nassen Fingern kompakt geformt (5-7cm Durchmesser und etwa 1cm dick). So bröseln sie nachher weniger und sind gut zu transportieren. Ich bekomme so 2 Bleche a 20 Kekse voll.

    Das hat sich sehr bewährt und nach etwa 1 Woche Trockenzeit kleben die Dinger auch nicht mehr am Pferdegaumen. Das Ei habe ich weggelassen, denn so sind sie haltbarer.

    LG gerald

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