@gerald wir sind noch nicht so lang freizeitreiter, für längere tagestouren fehlt uns oft die zeit da wir auch samstags arbeiten und im urlaub machen wir nur längere tagestouren und kehren dann wieder an unsere unterkunft zurück......
früher mit dem motorrad war das eher noch, das wir irgendwo in der pampa unser quartier aufgestellt haben aber das ist scho lange her, da hatten wir auch noch keine kinder)
Ich habe mir für autonome Ritte ein "richtiges" Leichtzelt geschenkt. Für Vollpackung mit 2 Sätteln bin ich froh, wenn ich alles im Trockenen lagern kann. Ich bin allerdings selten im Sommer, sondern meist im Frühling und Herbst unterwegs, und da auch oft auf über 1000müM - da wäre mir ein Tarp zu wenig Schutz.
Mag sein, dass was Billigeres seinen Dienst auch täte - aber ich habe das Teil relativ günstig gebraucht bekommen, und an das geringe Gewicht kommt kaum ein anderes Fabrikat heran.
So, nach langem Stöppern möchte ich mich hier das erste Mal verewigen. Unsere zweite Nacht auf dem Weg nach Zwickau. An einer gemüdlichen Weggabelung mit Teich, Tisch und Bänke und Platz für 4 Pferde, eine Kutsche und zwei Zelte.
Wir schlafen in der Regel neben der Weide draussen im Freien und ziehen den Ponoch über uns wenn es regnen sollte. Letztes Jahr hatten wir ein Zelt dabei, welches tags als Ponoch für den Reiter und als
Abdeckung fürs Pferd diente und nachts als Regenschutz aufgebaut werden konnte. Gewicht 600 gr.
Lesezeichen