Hallo zusammen,

auch ich habe meinem "alten Herren" schon verschiedenen Ostheopathischen Behandlungen zukommen lassen.
Das eine mal war es sehr akkut. Keiner wusste, was er hatte und wieso (er war einfach irgendwie auf auf beiden Hinterbeinen lahm) und ich weiß auch nicht, was der Ostheopath gemacht hat... eine eigen zusammengemixte Salbe und noch ein selbstgebautes irgendwas. Aber: es hat "funktioniert" und er konnte ihm sehr gut helfen! Da dieser Ostheopath es allerdings mit den Terminen nicht ganz so genau nimmt, habe ich jetzt eine neue.

Und die ist auch super! Hat ein gutes Auge und Händchen, nimmt sich viel Zeit und erklärt alles. Sie kommt für meinen Senior jetzt auch einmal im Jahr - vorbeugend.

Dann habe ich auch noch eine gute Bekannte, die regelmäßig meinen Pferden ins Maul schaut und die Zähne macht. Das ist jetzt auch bald wieder nötig.

Und mit meinem Hufschmied ist es das gleiche. Dem fällt zu jedem Problem was ein und wenn es geht versucht er alles ohne Eisen zu richten. Er hat bei besagtem Senior schon einen großen Riss im Huf nur durch kleben von Kunsthorn wieder hinbekommen. Aber da stimme ich auch dusty zu: die Haltung ist (für die Hufqualität) echt wichtig. Eine Freundin von mir hatte mal ein Jahr ihre Stute bei mir stehen und die bekam auch immer bessere Hufe.

Momentan bin ich allerdings dabei nach einer guten Homöopathin zu suchen. (Das passt ja jetzt ganz praktisch hier in das Thema rein.) Mit meiner Stute kann man nämlich nix anfangen, wenn sie rossig ist. Und sie kann auch auf Turnieren ganz spontan rossig werden...
Da würde ich gerne auf irgendwelche Chemiehormonhammer verzichten und das ganze mit Bachblüten versuchen.
Hat von euch jemand Erfahrungen mit Bachblüten?

Viele Grüße
Sonja