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Thema: Pferdegymnastik?

  1. #11
    Benutzer Avatar von Angie
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    Ich denke,dass die Pferde früher nicht so überzüchtet waren wie heute und vielleicht steckt die Erklärung auch darin,dass unsere Pferde meist nur einseitig genutzt werden. Früher ...so könnte ich mir vorstellen....wurde so ein Pferd vielfältig eingesetzt und somit auch verschiedene Muskeln beansprucht.
    Und früher hat man sich nicht soviel Gedanken gemacht. Auch wenn das Pferd alt wurde,heißt es ja nicht,dass es stets gesund war. Heute achtet man eben aus Liebe und "Wissen" mehr dadrauf.
    Liebe Grüße Angie

  2. #12
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    Grüß Dich Gerald!
    Die "feinen" Leute betrieben im Feudalismus "Dressur" als dekadente Form der "Kriegskunst" zu Pferde. Ursprünglich ging es meines Wissens "nur" darum, ein Ross zu reiten, daß im Krieg Angriff, Verteidigung und Schutz mitmachte sowie auch dem Reiter bot. Alle Figuren der "klassischen Reitkunst" z. B. in der Spanischen Hofreitschule zu Wien, entstammen dieser ursprünglich Ausbildung der Kriegsrösser - und sind auch zugleich zutiefst "pferdisch" . Ein Hengst, der imponiert oder sich präsentiert, hat alle diese "Figuren" intus.
    Später wurde daraus dann Spaß (königliche Reitkarusselle). Der Spaß wurde zum Sport und dafür brauchte man Pferde mit Gang.
    Um dieses "Zuchtprodukt" in größerer Menge herzustellen, wurde eine Zeit lang alles, und zwar wirklich alles zur Zucht verwendet, was nach Gang aussah, unter anfänglich leider totaler Vernachlässigung der jeweiligen größeren oder kleiner Wehwechen. Somit wurde leider auch die Härte und Gesundheit rausgezüchtet. Damit sind wir beim Punkt der heutigen "Kurzlebigkeit". Dieses Phänomen ist bei allen plötzlich stark nachgefragten Tieren festzustellen.
    Als ich meinen Beitrag zum Theme Gymnastizierung schrieb, wollte ich eigentlich erwähnen, daß es mir sehr um die Entwicklung der "gemeinsame Sprache" geht. Und diese kann man z. B. am 4-Eck auch recht gut entwickeln. Aber sicher auch draußen. Es ist meines Erachtens eine Frage der Einstellung, wie auch der Wertschätzung meines Partners Pferd. Je besser diese Sprache funktioniert, umso besser das Team.
    In meinem besonderen Falle schrieb ich, daß ich sehr auf die aktive Hinterhand achte, da dies der Motor des Vorfwärts ist und ich einen ausgemachten Spitzbuben mit großer Willensstärke reite, der, wenn ich ihm so ließe, wie er wollte, nur zum nächsten saftigen Grasbüschel marschieren würde, und das wärs dann . Bei uns ist es also auch eine Frage des gegenseitigen (er kommt dann schon noch zu seinen Grasbüscheln) Respektes und der Rangordnung.
    Liebe Grüße
    Greta

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Avatar von Wolfman
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    Was den heutigen Lebensalterdurchschnitt betrifft (ich meine sogar mal was von nur 8 Jahren gehört zu haben): Viele große Gestüte fahren reihenweise ihre Fohlen zum Metzger wenn sie dem Zuchtstandard nicht entsprechen oder krank sind. Das wurde mir vom hießigen Pferdemetzger mal so gesagt. Wenn diese Tiere in diesem Durchschnitt mitberechnet werden dann braucht man sich nicht wundern.

    Gruß Ben

  4. #14
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    Hallo Angie!
    Diese vielfältige Nutzung spielt sicher eine Rolle. Sicher hast du auch Recht, daß der Tierschutzgedanke noch nicht verankert war, aber der Eigennutzen bzw die Überlebenswichtigkeit hing schon von einem gesunden und damit leistungsstarken Pferd ab.
    Eine wahrscheinliche Überzüchtung, oder Zuchtauswahl nach falschen Kriterien (Schönheit vor Leistungsvermöge) scheint mir wie dir möglich.

    Hallo Greta!
    Wenn du Dressur auch als "Beziehungsarbeit" siehst, und das ist sie ja irgendwie auch, dann hast du sicher Recht. Aber dazu gibt es m.E. wesentlich bessere Übungen. Die Bodenarbeit z.B.

    Hallo Ben!
    Diese Studie wurde in Deutschland gemacht und bezog sich ausschließlich auf das Freizeitpferd. Zu reinen Schlachtpferden hatten die teilnehmenden Unis gar keine Verbindung.


    Was mich ebenfalls noch stutzig macht ist, daß es keinerlei Aufzeichnungen, Überlieferungen, o.Ä. über Gymnastizierung im weitesten Sinne von richtigen Reitervölkern gibt. Weder von Mongolen (DEM Reitervolk schlechthin), noch von Husaren, Kosaken, Indianern, Cowboys, Vaqueros, usw. Ebenso bei den div. Militärs.

    Gymnastizierung war immer nur eine Handlung von kultureller Natur, also von Menschen, welche das Pferd als Statussymbol verstanden. "Arbeiter" taten es nie, obwohl wie gesagt deren Überleben davon abhing.

    Wie gesagt, Dressur bzw. Gymnastizierung, ist sicher eine gute Sache und in vielen Fällen (einseitige Belastung, oder ungesunde Nutzung wie die ganze Woche stehen und dann am Sonntag schnell eine Runde Gallopieren) wichtig, aber der Stellenwert ist m.E. übertrieben.
    Das kommt mir vor wie wenn ein starker Raucher sagt: Ich ziehe aufs Land um der schlechten Luft der Stadt zu entrinnen.

    LG gerald

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von Molly
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    Moin Gerald,

    ich glaube, ein Pferd "geht eher kaputt" wenn es rumsteht (23 Stunden Box und 1 Stunde Reithalle) ... ein Arbeitspferd, das unter der Woche täglich 10 Stunden gepflügt hat und am Wochenende die Familie in der Kutsche zur Kirche gezogen hat, hatte zwar schwere Arbeit zu leisten, ist aber sicher "elastischer und lockerer" gewesen als so manches Dressurpferd heutztage

    ... jedenfalls bezeichnete ein altes Bäuerchen, bei dem ich früher meine Pferde hatte viele der Probs, die so auftraten als "Wohlstandsprobleme" und seine Ackerpferde, die er früher hatte, sind durchweg Mitte 20 geworden und haben noch schwer auf dem Feld gearbeitet.

    Bei uns heute (also speziell auch unsere kleine Gemeinde hier) wollen wir zwar vielleicht viel reiten und die Pferde auf riesigen Weiden halten, geht das aber immer? Ich muss Kompromisse schließen und meine Pferde auch. Ich würde gern täglich reiten - geht aber nicht, denn mein Brötchengeber hat ja auch ein Wörtchen mitzureden...
    Deswegen denke ich ist Gymnastik schon wichtig... ganz abgesehen davon, dass es mit dem richtigen RL tatsächlich Spaß macht - und das kannte ich auch jahrelang nicht (das war früher eher langweilige Quälerei für Reiter und Pferd ... )

    Den Menschen gehts doch heut eigentlich auch net anders... heut hat man Kreuzweh weil man tageintagaus krum im Bürostuhl hockt und sich ausser zum Kisatraining (schreibt man das so?) ein mal pro Woche nie bewegt...
    Viele Grüße
    Molly

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Molly
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    @ Angi - wir haben heute mehr "Wissen" ? Das bezweifle ich... ich hab nie mehr so viel gelernt wie bei meinem alten Bäuerchen... auch und vor allem über Pferdegesundheit... ist ja auch klar, wie Gerald schon schrieb, ist der Ackergaul lahm gewesen konnte die Frucht nicht rausgebracht werden (oder rein) ergo - nix zu essen...

    über Pferdebeahndlungen hat ein alter Oberst 18hundertlochimstrumpf gibt es ein hervoragendes Buch: "die Bein- und Hufleiden der Pferde" von Peter Spor Oberst a.D.

    Der hat übrigens auch Bücher über die Ausbildung von Militärpferden geschrieben.

    Gerald, von den Berbervölkern gibt es Überlieferungen, lies mal Sadko Solinski - den Schreibstiel muss man aber mögen
    Viele Grüße
    Molly

  7. #17
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    Hi,
    also ich bin eigentlich Dressurreiter, so bin ich zum Reiten gekommen und das mache ich auch immer noch sehr gerne !
    Dieses tolle Gefühl, eine Hufschlagfigur zu denken und schon wird sie von zwei Lebewesen umgesetzt ist für immer noch eines der schönsten Dinge.
    Also arbeite ich meine Dame zweimal die Woche am Platz, viel Biegen, Dressur im Westernsattel oder auch im Vielseitigkeitshsattel, einmal die Woche mache ich Bodenarbeit, oft Doppellonge, seltener Kappzaum, ganz selten nur NH mit Knotenhalfter, dazu ein längerer Ausritt am Wochenende oder Gig-Ausfahrt.
    Immer wieder mache ich mir auch die Mühe, die zwei Sprünge, die wir bieten können in neuen Kombinationen (mal als Ochser, mal als Steilsprünge) auf dem Platz aufzubauen und sie dann mit dem Vielseitigkeitssattel zu springen, das macht sie sehr gerne.
    Im Gelände achte ich immer auf die Rechts/Linksverteilung in Trab (aussitzen) und Galopp, aber wenn die Dame sonst nicht herumspinnt, darf sie genießen. Suchenr wir allerdings um jeden Preis Gespenster oder wollen auch sonst nur den eigenen Kopf mit den eigenen Geschwindigkeitsvorstellungen durchsetzen, ist bis zur Hohen Schule auch im Gelände alles geboten, 3-Galopp-Wechsel über 2-3km relativieren doch einige Spinositäten
    Ralf

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von Orie
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    Da würde ja übers WE kräftig geschrieben!

    Zur Frage, ob überhaupt:
    Definitiv JA, es ist erforderlich.

    Es fängt schon dabei an, daß Wildlebende Pferde sich gegnseitig Gymnastizieren (da gibts Studien dazu!), also der Herdenchef die Junghengste "bewegt" und zu vermehrtem Untertreten anregt. (Kein aggesives Wegscheuchen, sondern tatsächlich Gymnastizieren!)
    Allerdings beschränkt sich dieses Vorhgehen auf den Männlichen Teil, die Damen werden nicht gymnasitziert.
    In unseren heimischen Weiden oder Paddocks sieht man das eher selten, oder wenn, dann vorzugsweise noch, wenn sehr viel Platz ist, bei sehr ursprünglichen Rassen (wobei wir wieder beim Thema "überzüchtung" wären).
    Dann: ein Pferd ist ja bekanntermaßen nicht dazu geschaffen, einen Reiter auf dem Rücken zu tragen. Hierzu muß also die Tragfähigkeit des Rückens und der Beine hergestellt werden, um unter gesunden Aspekten dem Pferd tatsächlich einen Gefallen durch reiten zu tun.
    Bei der alleinigen Nutzung durch Fahren der Pferde relativiert sich das, da KEIN Gewicht auf dem nicht zum Tragen geigneten Pferderücken lastet.
    Die Pferde der Bauern früher wurden in erster Linie und in den allermeisten Situationen zum FAHREN (eggen/ ackern/ ect...) verwendet. Geritten wurde in der Bauernschaft recht wenig, da war auch keine Zeit dazu.
    Die gerittenen Pferde hatten in erster Linie den Zweck, Kavallerietauglich zu sein, was hieß: EIn Pferd war nicht nur Reittier, sondern auch Waffe.
    Hieraus ergab sich die Ausbildung eines Kavalleripferdes von selbst: Die Sprünge der hohen Schule, die auf der Ausbilungsskala nach Piaffe, Passage ect. kommen, waren keine Showvorführungen, sondern effektiv aus den Vorstufen der genannten Übungen gegen den Feind gerichtet: Ballotade, Croupade, Terre à Terre ect.....
    Das war damals standard, daß ein Reitpferd das ausführen konnte, sonst war es im Krieg nicht so gut zu gebrauchen.
    Greta hat das auch schon schön beschrieben....
    Daß man dann im akuten Kriegsfall nach einer bestimmten Zeit auch Bauernpferde einzog, hat freilich andere Beweggründe...

    Mollys Tipp zu SGS kann ich zu diesem Thema übrigens nur unterstreichen und bekräftigen....
    Vieles von unseren "vermeintlichen Wissen" wird isn diesen Büchern klar dargestellt..... wenn nicht sogar teils revidiert! Man sieht danach das Thema "Gymnastizierung" mit anderen Augen und vor allem eben nicht "Englischlastig", wie es sich die meisten trotz des fehlenden Wortes "Dressur" immer noch vorstellen...

    Übrigens: Schönes Beispiel (hier werde ich gerne etwas.... Hmmm .... gemein?):
    Hat jemand schonmal ein Rai-gerittenes Pferd neben einem schön gymnasitzierten Pferd gesehen... ?
    Welten.... ! Und ich spreche da nur in erster Linei von der Optik... die Zweite geht hin zum Verschleiß des Pferdes...

    Grüßles!
    Carpe Diem!

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Avatar von Molly
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    alles richtig Orie, ich bin nur in einem Punkt nicht deiner Meinung

    "Definitiv ja" finde ich ... wir soll ichs ausdrücken - kritisch... ich kenne Wanderpferde, die sind ihr Leben lang nie auf einem Dressurplatz gewesen und uralt geworden. Das Pferd meiner Freundin bspw. schied mit 34 Jahren und tausenden Wanderritkilometern aus dem Leben...

    Wie in allem sollte man - so denke ich - aufs Pferd und sich selbst hören. Wenn ich mich auf dem RP quäle, dann bringts nichts als Frust und ich mach vielleicht mehr kaputt weil ich es falsch mache... dann doch lieber bummeln gehen

    eine Erkenntnis aus meinem Sitzschulungskurs... mein Pferd galoppiert rechts schlecht an, weil ich rechts mit der Hüfte blockiere. Wenn ich das aber nun nicht weis und angaloppieren übe und übe und übe, dann mach ich mein Pferd sauer und ggf. mehr kaputt (vermehrte Last auf die rechte Vorderhand, Hinterhand verlernt richtig unterzutreten weil ich das ja gar nicht zulasse usw...) als wenn ich ihn einfach gradaus hätte rennen lassen.

    Deswegen mag ich das Wort "definitiv" nicht.
    Viele Grüße
    Molly

  10. #20
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    Liebe Heike!
    Leider steh ich auf der Leitung: kannst Du mir bitte erklären was ein Rai- gerittenes Pferd ist? Sorry, komm nicht drauf.
    Dann muß ich noch etwas zu den Fahrpferden sagen: Fahrpferde ziehen über die Hinterhand!! Egal was verlangt wird (ackern, Holz schleifen oder vor den Wagen gespannt. Damit ist eben eine Gymnastizierung im Sinne eines Reitpferdes - um dieses auch vermehrt auf die Hinterhand zu bringen - eigentlich hinfällig. Bei Fahrpferden ist es eher so, daß sie die Wirbelsäule etwas versteifen, verspannen. Das kann man aber sehr leicht durch zeitweiliges Reiten wieder ausgleichen. (Das hat mir ein sehr erfolgreicher Turnierfahrer verraten). Damit bist Du, Gerald, wieder einmal völlig auf der Gewinnerseite! .
    Manche Pferde werden nie dressurmäßig geritten oder gymnastiziert und erreichen trotzdem gesund ein hohes Lebensalter. Bei diesen Tieren handelt es sich in der Regel um ausbalancierte Pferde, die von Haus aus eine aktive Hinterhand besitzen und diese auch einsetzen. Das erkennt man spätestens, wenn man diese Pferde unter dem Reiter am losen Zügel einen herrlich runden gesetzten Cantergalopp gehen sieht, (aber ohne vorheriges Training, bzw. entsprechende Ausbildung) oder sie eine "gesetzte" Haltparade, ohne Zügeleinwirkung, nur auf das "Reiterkreuz" hin anbieten, leicht in der Hand sind bei Biegungen, sprich engen Kurven, eben in Balance, von Natur aus. Aber diese Goldstücke gibt es nur sehr selten. Der Rest muß mittels Training (welches auch immer) dorthin gebracht werden.
    Noch eines: es ist so, wie Molly schon geschrieben hat. Nach einem Tagesritt z. B. sind meine Pferde auch immer richtig geschmeidig. Ist Euch das bei Euren Pferden auch schon aufgefallen?
    Liebe Grüße
    Greta

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