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Thema: Ausrüstungstipps von Sattteltramps für Satteltramps

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von hutzi
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    Ausrüstungstipps von Sattteltramps für Satteltramps

    Hallo liebe Satteltramps!
    In Diese Box könnt Ihr Eure Erfahrungen mit diversen Ausrüstungdgegenständen Schreiben. Empfehlenswert oder nicht? Sagt es uns! Vom Taschenmesser bis zum Sattel, alles kann diskutiert, empfohlen oder vielleicht besser davon abgeraten werden. Legt los!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von hutzi
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    Re: Ausrüstungstipps von Sattteltramps für Satteltramps

    Ich mache gleich mal den Anfang:

    Sattel:
    Als "Englischreiterin" war es zunächst nicht so einfach, einen Wanderreitsattel zu finden, mit dem ich zusätzlich auch auf dem Reitplatz arbeiten kann. In zwischen hat sich der Markt auf die wachsene Gemeinde der Wanderreiter eingestellt. Mein Pferd ist allerdings anatomisch etwas eigenwillig, sodass schlußendlich die Auswahl nicht so groß war. Geworden ist es dann ein Sommer Marrakesh. (Der Spirit war noch nicht auf dem Markt).
    Ein Sehr bequemer Sattel. Gemacht, um es lange darin auszuhalten. Gleichzeitig vom Sitz her einem Dressursattel nicht ganz unähnlich, so dass auch die Dressurarbeit mit diesem Sattel Spaß macht. Die Kniepauschen sind nicht zu stark augeprägt, bieten aber genug Sicherheit zum Überwinden kleinerer Hindernisse. OK, einen M-Parcours würde ich vielleicht nicht unbedingt damit springen, aber zu Trainingszwecken wirklich gut geeignet. Eine weitere Besonderheit ist, dass man die Bügelriemen sowohl über, als auch unter dem Sattelblatt laufen lassen kann. Bei letzterer Variante spart man sich zusätzliche Fender.

    Die Gewichtsverteilung auf dem Pferderücken ist optimal gestaltet. Breite Auflagefläche, lange Trachten und viel Wirbelsäulenfreiheit bieten alles, um den Sattel für das Pferd für lange Strecken angenehm zu machen. Die Satteblätter sind nicht zu weit vor geschnitten, so ist eine komfortable Schulterfreiheti garantiert. Die Sattlerei Sommer bietet zudem die möglichkeit, den Sattel je nach Bedarf zu verändern und nach zu arbeiten. Wenn es sein muss, kann die Kamerweite von 29 bis 36 beliebig umgebaut werden, Auf- ab- oder umpolstern gehören ohnehin zum Standart. Dazu muss der Sattel allerdings eingeschickt werden. Wenn der Händler das Pferd gewissenhaft vermessen hat, wird ein genau passender Baum ausgewählt. Bei bedarf, so wie bei meinem Pferd, wird der Baum nach Maß eigens angefertigt. So passt dann auch der Längsschwung genau zum Pferd.

    Die Materialien sind von sehr hoher Qualität. Die Sommer-Sättel werden in alter Sattlereitradition hergestellt. Ausgewähltes leder und sorgfältigste Verarbeitung garantieren ein langes Sattelleben. Der Marrakesh ist mit ausreichend Packringen ausgestattet, sodaß das komplette Packtaschenset ohne zusätzliches lästiges Schnüren, Schnallen und Verknoten sicher angebracht werden kann.

    Bei all diesen Vorteilen verwundert es mich immer noch, dass der Sattel mit rund 1800€ Grundpreis eher im mittleren Bereich liegt. Ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.
    ABER: Meiner Meinung nach ist ein Sommer-Sattel kein sattel, den man von der Stange kauft! Sattler oder Händler unbedingt zum Anpassen kommen lassen, ggf. wie gesagt, einen passenden Sattel bestellen. (Aber ich finde ohnehin, dass das bei JEDEM Sattelkauf so sein sollte.)
    Mein Fazit: Unbedingt Empfehlenswert.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von hutzi
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    Re: Ausrüstungstipps von Sattteltramps für Satteltramps

    Zäumung:

    Hier wird es schon vielschichtiger. Und ich möchte den geneigten Leser bitten, diese Beurteilung als eher persönlich zu betrachten, denn hier sind die Vorlieben von Reitern und Pferden doch sehr verschieden.

    Glücksrad oder LG-Zaum:

    Gebisslose Zäumungen sind meines Erachtens nach zum Wanderreiten gerade zu prädestiniert. Da die Pferde lange unter dem sattel sind, muss man sich unweigerlich der in den letzten Jahren auch in den Medien diskutierten Frage stellen, ob ein Gebiss im Pferdemaul noch zeitgemäß ist, gerade bei Anstrengung über einen längeren Zeitraum. Hierzu gibt es unglaublich viel Literatur, daher spare ich mir das WARUM.
    Außerdem erleichtert es den Pferden das Fressen und Saufen unterwegs.
    Mein Pferd mag schlicht kein Gebiss im Maul. Er zieht, zerrt, lehnt sich auf die Hand, dann wieder taucht er ab oder rollt sich auf. Hackamore ist auch nichts, denn er reagiert so empfindlich, dass bereits die blose Erschütterung der Hebel beim Traben ihn mit dem Kopf schlagen lässt.

    Die Lösung für uns: Das Glücksrad.
    Ein gebissloser Zaum in Form von 2 Rädern mit je 6 Speichen. In die jeweiligen Zwischenräume werden Backenstücke und Zügel eingeschnallt. Nasen- und Kinriemen gehören zum Zaum und sind aus stabilem Leder. Der Kinriemen ist austauschbar gegen eine Kinkette. Die Idee ist, dass durch das Annehmen der Zügel die Räder leicht gedreht und somit ALLE eingeschnallten Riemen angezogen werden. So ensteht eine gleichmäßige Einwirkung auf Nase, Kin und Genick. Da es primär mal keine Hebel gibt, ist die Wirkung 1 zu 1 und wird nicht unkontrolliert verstärkt. Zusätzlich ist eine seitliche Einwirkung gegeben. Die meisten Pferde reagieren sehr positiv darauf und nehmen diese Art der Zäumung gerne an.
    Für den Reiter ist die Umstellung gering. Vom Gefühl der Hilfengebung einer Wassertrense ähnlich, sodass man sich nicht umstellen muß.
    Die sehr präzise Wirkweise ermöglicht auch Dressur oder Springen auf hohem Niveau (Im Gegensatz zu Nasenband, Bosal oder ähnlichem).

    Es gibt die Möglichleit, mit wenigen Handgriffen Shanks (Hebel) anzubauen, was aber, wenn überhaupt, nur fürs Gelände sinnvoll erscheint. Meine persönliche Erfahrung ist, dass die Shanks einige Vorteile, die ich so gut finde, zu Nichte machen.

    Da ich grundsätzlich glaube, dass es nie etwas gibt, was für ALLE Pferde geeignet ist, finde ich es sehr positiv, dass man auf der Homepage von Frau Lehmenkühler, der Erfinderin, Einen Zaum zum Testen anfordern kann. Einige Reitsportgeschäfte bieten dies ebenfalls an. Und ich empfehle Euch, dieses Angebot wahr zu nehmen.
    Auch lege ich Euch das Buch von Frau Lehmenkühler ans Herz; "Anspruchsvoll Gebisslos Reiten" , darin gibt es fundierte Infos über die Wirkunsweise, die Anwendung und vor allem, medizinische Hintergründe.

    Der Preis für das Glücksrad liegt bei knapp 100€, also auch nicht teurer als ein gutes Gebiss.

    Fazit: Sehr Empfehlenswert, allerdings testen!

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von hutzi
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    Re: Ausrüstungstipps von Sattteltramps für Satteltramps

    Packtaschen:

    Hier gibt es verschiedenste Hersteller. Jedoch bieten die meisten nur Hinterpacktaschen und Bananen an. Die Vorderpacktaschen für Sättel ohne Horn sind schwer zu finden. Wenn sie dann noch wasserdicht und nicht aus Leder sein sollen, gab es lange Zeit nur eine Lösung: Eskadron. Gute Qualität, sehr gut zu befestigen und es passt schon ordentlich was rein. Ein separates Innenfach fürs Handy sollte man allerdings für andere Zwecke nutzen. denn bei einem Sturz wäre sonst das Handy zusammen mit dem Pferd über alle Berge. Hilfe rufen fehlanzeige. Von der Qualität her überzeugend, jedoch mit einem Preis von ca. 50€ recht teuer, wie ich finde.

    Es gibt Infos, dass Eskadron die Herstellung dieser Packtaschen einstellen wird. Und siehe da, da tauchen plötzlich Vorderpacktaschen der Firma Waldhausen auf. Nahezu baugleich mit denen von Eskadron. Auch die Qualität überzeugt. Und der Preis liegt bei rund 25€, was somit nur halb so viel ist, wie beim Konkurrenzprodukt. Im Internet bekommt man sie schon ab rund 13 €, allerdings gibt es hier sehr oft Lieferschwierigkeiten.

    Vorderpacktaschen sind schnell am sattel befestigt und bieten Platz für allerlei Dinge. Nicht nur für wanderritte, sondern auch gut für tagesritte oder einfach nur ins Gelände. Wer sie hat, benutzt sie auch.

    Sehr empfehlenswert.

    Hinterpacktaschen.
    Auch hier bietet die Firma Eskadron eine gute Qualität an. Wasserdicht und sehr strapazierfähig. Meiner meinung nach eine Schwachstelle ist der Reißverschluss. Hier wären Schnallen langlebiger. Auch hier ein Negativkriterium: Der Preis. Im Internet findet man hin und wieder ein Schnäppchen, oder die taschen im sett mit Banane und Vordertaschen zu eunem Vorteilspreis. Vergleichen lohnt sich.
    Empfehlenswert.

    Beste Qualität bieten die Taschen von Orthlieb. Groß, absolut wasserdicht und unkaputtbar. Sie sind sehr geräumig und Verschleißteile wie Schnallen und Verschlüsse sind von extrem hoher Qualität. Allerdings sind die taschen durch ihre massive verarbeitung und die vertärkte Rückwand sperrig und haben auch ein relativ hohes Eigengewicht. Auf langen Ritten kann das gerade bei kleineren Pferden durchaus eine Rolle spielen. Der Preis liegt mit knapp 140 € eundeutig im oberen bereich. Daher empfehle ich diese Taschen eingeschränkt für Reiter, die extrem oft länger unterwegs sind und große Pferde haben.

    Große Packtaschen für Hinten bietet die Firma Waldhausen gleich in zwei Ausführungen.
    Einmal aus Nylon, ähnlich denen von Eskadron. Allerdings mit Klappdeckel und Klettverschluß. Das könnte bei Dauerbenutzung eine Schwachstelle sein. Dafür sind diese Packtaschen bereits mit gut sichtbaren reflektoren ausgestattet für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Befestigungsmöglichkeiten mit Haken und Schnallen.
    Und im Internet sind sie bereits ab knapp 20 € zu bekommen!
    Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis! Daher sehr empfehlenswert.

    Das andere Modell ist ebenfalls aus Nylon, die Innenseite ist jedoch noch einmal zusätzlich beschichtet und somit absolut wasserdicht. Die Klappdeckel werden mit Schnallen verschlossen, was besser hält udn auch im flotten galopp nicht aufgeht. Sie sind etwas geräumiger und wirken robuster. Der Preis liegt je nach Anbieter bei um die 17€. Allerdings scheint dies ein Auslaufmodell zu sein und ist manchmal als "Ladenhüter" zum Schnäppchenpreis zu bekommen. Einziges Manko: Hier muss man selbst noch zusätzliche Befestigungsriemen anbringen um einen sicheren Halt am Pferd zu gewährleisten.
    empfehlenswert.

    Bananenpacktaschen aus wasserdichtem Nylon findet man im Internet wie Sand am mehr. Aussehen und verarbeitung sind so ähnlich, dass ich hier nicht auf die einzelnen Hersteller eingehe. Nur so viel: Es müssen nicht die teuersten sein. Bereits für etwas über 10 € im Angebot bekommt man gute Gebrauchsqualität. Unabdingbar für Decken, Mäntel etc. daher
    sehr empfehlenswert.

  5. #5
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    Grüß Euch!

    Auf längeren Selbstversorger-Touren verwende ich normale Lederpacktaschen, in denen ich die feuchtigkeitsempfindlichen Sachen in Tiefkühlbeutel verwahre.

    Als Sattelrolle hat sich bei mir ein riesiger (105l) Orthlieb Kanusack bestens bewährt. In ihm sind Gewand, Essen, Schlafsack, usw. sehr gut und wasserdicht aufgehoben.

    Ein alter US-Army-Poncho ist immer dabei. Er deckt mich und den Sattel sehr gut ab, wenn es regnet, selbst Zügel und Arme bleiben trocken. Er dient als Zeltdach oder als Unterlage in den Pausen und er ist groß genug, um Pferd und Ausrüstung abzudecken, wenn ich das Tier im Regen anbinden oder führen muß.
    Ein für mich sehr wichtiger und vielseitiger Ausrüstungsteil.

    Was ich auch immer dabei habe, sind einige etwa 1m lange Rolloschnüre aus dem Bauhaus. Sie sind so vielseitig verwendbar, sodaß ich garnicht alles aufzählen kann. Notbefestigung der Ausrüstung, Reparatur von Sattelzeug, aufspannen des Ponchos, Wäscheleine,...

    Sehr empfehlen kann ich auch das Reiterklappmesser von Victorinox (Schweizermesser). Die einzelnen Teile sind sehr gut ausgewählt, sogar der kleine aber stabiele Hufkratzer funkt super.

    Als Kocher verwende ich den Trangia Spirituskocher. Der ist klein, leicht und includiert alle Teile, welche man für die Küche braucht. Vor allem brennt er IMMER und Spiritus ist ungefährlich zu transportieren (keine Explosionsgefahr). Weiters ist Spiritus gleich als Dessinfektionsmittel und Feuerstarter zu gebrauchen. Unterwegs bekommt man ihn in jeder Apotheke.

    LG gerald

  6. #6
    Administrator Avatar von dusty
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    Im Prinzip kann ich Gerald nur in allem zustimmen. Alle von ihm aufgeführten Ausrüstungsgegenstände benutz ich auch. Bevor ich auf´s Pferd kam, war ich viel auf Berg- und Trekkingtouren. Schon dort haben sich diese Dinge bewährt. Trangia - muss man nicht viel zu sagen, ist einfach das praktischste Teil das es gibt. Das umfangreiche Set läßt sich nach Bedarf anpassen und was man nicht braucht bleibt daheim. Poncho - keine Frage, vielseitiger geht´s nicht mehr. Und Ortliebsäcke gibt´s in allen Größen. Durch den praktischen Verschluß sind sie absolut wasserdicht. Nicht nur die Ausrüstung bleibt trocken, sie eignen sich natürlich auch zum wasserholen.
    Was ich weiterhin bei Übernachtungstouren mitführe, ist ein Biwaksack. Der ist winzig klein, wiegt nichts und kann einem feuchte und kühle Nächte angenehmer machen. Er sollte allerdings atmungsaktiv sein.

  7. #7
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    Jetzt weis ich, warum ich hier bin!

    Der Orthliebsack zum Wasserhohlen! Geniale Idee! DANKE

    LG gerald

  8. #8
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    Was ich auch immer dabei habe sind Hobbels.

    Die sind sehr nützlich, wenn ich Pause mache. So kann das Pferd in Ruhe fressen, ohne das ich mich groß kümmern muß.

    Bis jetzt haben alle meine Pferde noch nie ein Problem damit gehabt.
    Bei Neulingen reite ich im Frühjahr auf eine Wiese und hobble an. Meist sind dann die Pferde so grasgeil, daß sie die Fesselung anstandslos in kauf nehmen.

    Man sollte nur darauf achten, daß das Tier ohnehin nicht abhauen würde, denn sie können trotzdem recht gut damit gehen. Nur das Davonstürmen bei erschrecken ist unterbunden.

    Wenn ich im Freien nächtige, dann verwende ich die Hobbels nur so lange ich wach bin. Gehe ich schlafen. so wird das Pferd normal angebunden, sicher ist sicher.

    LG gerald

  9. #9
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    @ Hutzi
    ich reite im Deuber Startrekk, denke aber, daß er nicht so passt, wie versprochen wurde. Wo ich sitze, hat meine Stute weisse Haare. Deshalb habe ich mich entschieden den Sommer Voyage ausprobieren. Habe ihn bei Way...... bestellt und die kommen auch zu Anprobe. Dabei lasse ich auch den Deuber anschauen, weil sonst läuft das Pferd gut damit.

    sady

  10. #10
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    Servus Sady!

    Sommer sind sehr gute Sättel, eine langjährige Reitbegleitung von mir hat einen.

    Das einzige. was zu überlegen ist, die Sommer haben ein ganz spezielles Befestigungssystem für Zubehör (Packtaschen,...). Da ist es nicht ganz einfach andere Satteltaschen zu befestigen und die original Sommer sind unverschämt teuer und die Auswahl sehr beschränkt.

    LG gerald

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