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Thema: Engadina 2011

  1. #1
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    Engadina 2011

    Engadina 2011 Do 2.6.2011
    Wir fuhren noch am MI abend nach Scuol im Engadin auf 1500 m H zum Reitstall und Saloon San Jon. Von hier aus, biete Men Juon und sein Team mit über 40 Pferden geführte Touren von 2-6 Tagen entlang dem schweizer Nationalpark an. www.Sanjon.ch. Am Freitag in der Früh ritten wir nach S-Charl hinauf und von dort über den Chruschetta nach Mustair im Münstertal. Leider konnten einige Teilnehmer nicht mit, so dass wir mit unseren beiden Schimmeln alleine unterwegs waren. Der Chruschetta war gut zu machen, statt Eis und Schnee wie in vergangen Jahren, hatten wir diesmal Blumen (Anemonen und Enzian) und Schmetterlinge, die unseren Weg begleiteten. Obwohl ich diesen Pass schon mehrmals gegangen war, habe ich das erste Mal die Bivak-Hütte entdeckt, die gut versteckt hinter einem Felsen gebaut ist. Viel zu bald erreichten wir die Südseite des Passes und wir entschieden Richtung Taufers abzusteigen, um Wege zu finden, die auch mit weniger erfahrenen Pferden passierbar waren. Unterwegs begegnete uns eine klein Vipper, noch jung und klein.
    Bald kamen wir nach Taufers, wir suchten einen Einstig zum Riom Fluss, es gab jedoch nichts passendes und so ritten wir wieder Richtung Norden um oberhalb des Münsters Kloster St. Johann Müstair - UNESCO Welterbe in den Ort einzureiten. Wir fanden bald den Sepp Isidor und seinen neuen Betrieb mit mustergültiger Jungviehzucht, Schlafen im Stroh und Hofladen. Da Flash ziemlichen Terror machte, der Lamas wegen, die Sepp für Lamatrekkings hält, liess ich ihn etwa 30 Minuten lang und am gleichen Abend noch zwei mal vor den Lamas stehen und endlich nach dem dritten Anlauf, begann er sich zu beruhigen. Da wir zu früh waren, gingen wir zum Riom hinunter und liessen die Pferde im Wasser spielen. Später folgten wir einem Wegweiser Richtung Sta Maria, der zu einem Wasserfall führte. Wir ritten hinauf und Pat querte mit Pach den schäumenden Bach unterhalb des Wasserfalls. Nach einer länger Pause, wo die Pferde grasen konnten, ritten wir zum Hof zurück, nachdem auch wir unseren Durst auf der Terrasse eines Hotels gelöscht hatten. Die beiden Pferde wurden für die Nacht, getrennt durch eine 50 m breite Zone von diesen, auf dem Paddock der Lamas untergebracht.
    Im Hofladen kauften wir Bratwürste und eine Flasche Wein und gingen zum Grillplatz hinauf, um Abend zu essen. Die Nacht verbrachten wir im Strohlager.
    FF

  2. #2
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    Engadina 2011 FR

    Im Freien neben der Unterkunft wurde uns um 7 Uhr das Frühstück serviert und frisch gestärkt brachen wir auf, um über die Grüne Grenze nach Italien zu reiten. Wir folgten dem Wanderweg nach Sta Maria und ritten die kopfsteingepflasterte Gasse hinauf zur Strasse. Die Strasse sammelt den gesamten, über den Ofenpass nach St. Moritz führenden und aus Italien über den Umbrail Pass kommenden Verkehr, meist schwer röhrende Motorräder. Und das obwohl die Strasse an der engsten Stelle gerade mal breit genug ist für ein einziges Auto. Das wir uns da auch noch durchquetschen mussten, machte die Sache nicht einfacher. Aus dem Nadelöhr raus, reiten wir die Landstrasse hoch und werden von zwei Radfahrern überholt, einer trägt ein T-Shirt mit Fleckvieh-Optik und meint grinsend: Kuh überholt Pferd…. Wir antworten nur…. Der nächste Berg kommt bestimmt. Keine 20 m weiter biegt der vordere der beiden Radfahrerm ohne sich um zu sehen und ohne Handzeichen, einfach links quer über die Strasse ab, was der gerade leise heranrollende öV-Buss mit heftigem Bremsengequitsche quittierte. Nochmals Glück gehabt….
    Wir folgen dem Wanderweg ins Vall Mora hinein und reiten, die beiden Radfahrer locker abgeschüttelt, den 700 m hohen Anstieg hinauf. Erinnerungen werden wach, an eine Vollmondnacht 3 Jahre zuvor, als wir hier mit einem geliehenen Roller, die ganze Gegend nach 3 ausgebüxten Pferden abgesucht hatten, und bei eisiger Kälte jeden Pferdeapfel aufgenommen hatten, um zu sehen, ob er von einem unserer Pferde stammte. An jenem Abend hatten unsere Pferde nach 42 km Ritt noch genügend Energie, um nochmals 30 km in 3 Stunden zurueck zu legen. Flash hatte die ganze Gruppe über die Grenze nach Mustair hinunter geführt, weil er wusste, dass es da unten Kraftfutter gab. Das vierte Pferde, eine Fribi-Stute, hatten sie oben auf der Alp einfach stehen, lassen, weil sie nicht mithalten konnte. Diese Stute war der einzige Lichtblick für uns in jener Nacht. In der Früh erreichten wir dann endlich den Polizeiposten in Sta Maria und dieser klärte uns auf, dass die Pferde schon seit Mitternacht bei einem Bauern im Ort einquartiert waren.
    Wir erreichen das Alpplateaux und reiten im Flussbett hinauf bis zur oberen Alp, wo wir dem Flusslauf der Aua Vall Mora auf einem Single-Trail für Mountainbikes folgen. Auf diesem Weg wurden seit über 1000 Jahre schon Salz von Deutschland nach Italien und Wein von Italien nach Bayern und Oesterreich gebracht. Wir traben den Trail hinunter und Flash macht richtig Tempo, er weiss offensichtlich wo es hin geht. Da wir viel zu flott unterwegs sind, machen wir einen Abstecher ins Vall Gallo, um zu erkunden, ober der Uebergang nach Buffalora wieder passierbar wäre oder nicht. Der alte Militärweg führt oberhalb vom Lago Livigno der nördlichen Talseite entlang und endet dann abrupt an einem Steilhang, an dem die Erde immer wieder abrutscht. Es beginnt zu nieseln und wir ziehen unseren Regenschutz an, während Flash immer wieder drängelt, wir mögen weiter reiten.
    Der Steilhang ist noch immer nicht befestigt, aber inzwischen führt ein schmaler Trampelpfad über den Rutsch und wir sind der Meinung, dass wir es mit unseren erfahrenen Pferden riskieren könnten.
    Ob des einsetzenden Regens haben wir jedoch ein Einsehen und drehen um, und kehren zurück zum Aua Vall Mora Fluss, queren diesen und reiten auf einem ausgewiesenen Wanderweg Richtung Rif. San Giacomo am Lago Cancanon im Vall Fraele. Um 16 Uhr sind wir am Restaurant und werden von Severin herzlich begrüsst. Nach einer Pause, in der die Pferde an der gegenüberliegenden Wiese grasen und wir Kaffee und Kuchen zu uns nehmen, nehmen wir unser Gepäck runter und traben noch eine Runde, um den See, damit die Pferde heute auch ausgelastet sind. Wir reiten ein 4-er Tempo und sind nach 1 ¼ h wieder am Restaurant. Wir satteln und spritzen die beiden ab, bauen den Paddock und lassen die beiden auf dem Hang hinter dem Parkplatz frei grasen. Bald gibt es herrliche italienische Lasagne und Gemüse mit Fleisch. Satt und Müde legen wir uns bald in die Kojen.
    ff

  3. #3
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    Engadina 2011 SA

    Da Severin erst um 8 uhr Frühstück bereit hat, sind unsere beiden bereits frisch geputzt und gesattelt am knuspern, während wir uns italienischen Hallo-Wach Kaffee und Weissbrot zuführen. Die Tour heute wird eh nicht zu heftig werden, und Zeit haben wir genug. Wir reiten zur Alpe Trela hinauf, Flash bleibt immer mal wieder stehen, um mich auf zu fordern ab zu steigen, aber angesichts der kurzen Runde, bleibe ich oben. Die Trela ist im Sommer ein Agritourismo, mit grossem Restaurant und die riesige Alpfläche wird von Milchkühen begrast. Heute sind statt Kühen nur die Murmeltiere am grasen, und wir bekommen einige der pfeiffenden Gesellen vor die Linse. Wir überqueren den Pass Richtung Livigno und kommen bald zum Canale Torto, der letztes Mal von mehreren Lawinenabgängen verschüttet war. Auch diesmal sind wieder Lawinen im Tal, aber es ist nur eine einzige, die uns zu etwas Klettererei veranlasst, den anderen können wir problemlos ausweichen.
    Dieser Ritt durch den Torto, ist eines der Abschnitte, die mich am meisten an Canada oder Montana erinnern. Wild und ungezähmt schäumt der kleine Fluss dahin und über ausgetretene Spuren folgen wir ihm, den Fluss immer wieder querend. Die einzelnen Lawinen liegen links oder auch mal rechts vom Fluss und wir können sie problemlos umgehen, ab und zu müssen wir über ein paar Flusssteine balancieren oder über Bäume klettern, aber auch dieser Weg wäre für weniger geübte Pferde machbar. Da der Lago Livigno wegen der anhaltenden Dürre kein Wasser hat, reiten wir ohne Probleme bis zum See vor und machen an der Raststätte eine Pause. Wir geniessen unsere Getränke während die beiden Weissen von Touris umschwärmt und gestreichelt werden…. Belle Cavalli… belle Cavalli…. tönt es immer wieder und wir werden nach dem woher und wohin gefragt. Einer der Mitarbeiter des Restaurants meint, dass wir nicht über die Alpisella zurück zum Cancanon könnten, denn da wäre nur eine schmale Brücke, über die unsere Pferde nicht kämen. Er weiss nicht, dass wir diese Brücke schon x-mal passiert haben. Steil führt der Weg nach oben, und wir passieren einige Mountainbiker und Fussgänger, wir werden aber selber auch überholt, von Trailfahrern, die wirklich ein heftiges Tempo drauf haben. Oben treffen wir sie wieder, der eine Mann liegt an den Felsen gelehnt und atmet schwer. Wir fragen, ob wir helfen können, er meint, er sei nicht schwindelfrei….
    Schlechte Karten für dieses Gelände. Oben auf der Alpisella weht ein eisiger Wind und wir schauen, dass wir möglichst weiter kommen, da Flash ganz gut geschwitzt hat, diesen Weg hinauf. Wir nehmen den Weg der Adda entlang, hier sprudelt der Bach direkt aus der Bergflanke und kommen schon bald wieder zum Passo Fraele zurück, dem Eingang ins Vall Fraele. Wir lassen die Pferde noch eine kleine Weile grasen und traben dann später zurück zum Ristorante San Giuseppe, wo Heu und Kraftfutter auf unsere beiden Spitzensportler warten. Im Rif. herrscht Hochbetrieb und wir verkrümeln uns in eine Ecke der Gartenterrasse, so dass wir die angebundenen Pferde im Blick haben. Sie dösen ruhig vor sich hin, während wir uns mal wieder am hervorragenden Kuchen und Kaffee gütlich tun.
    Wir drehen nochmals eine Rund um den See, diesmal sind die Pferde nicht mehr ganz so eifrig und wir brauchen ein paar Minuten länger für die 20 km als am Tag zuvor. Aber wir sind zufrieden. Die beiden laufen ohne Anstrengung und ohne zu schwitzen ihren Trott und Flash gibt nach wie vor das Tempo vor, obgleich Pach jetzt absolut mühlos mithalten kann und auch ab und zu die Führung übernimmt. Den ersten Tunnel ca. 400 m können wir diesmal problemlos umreiten, den zweiten ebenfalls ohne Beleuchtung, traben wir im stockfinstern durch, immer das Ende des Tunnels im Blick.
    Wir führen den letzten Km vor dem Restaurant und kühlen und putzen die Pferde, bevor wir sie wieder auf ihren Paddock entlassen. Heute gibt’s Risotto und es dauert etwas länger, bis Abendessen auf dem Tisch steht. Die Zeit nutzen wir, um den Zaun etwas um zu stellen, damit die Pferde mehr Gras zur Verfügung haben. Im Laufe des Abends kommt die Dorfjugend des Vall di Dentro an und auch unsere Gaststätte wird von 20 Jugendlichen beehrt. Einige der getunten Motocross räder machen einen solchen Höllenlärm, dass Pach ganz nervös wird und permanent am Zaun rumtigert. Wir entscheiden, den Paddock weg von der Strasse weiter oben zu installieren, damit wenn die Jungs wieder vorbei brettern, wenigstens ein Wäldchen zwischen Pach und dem Lärm sein wird. Nach einem vorzüglichen Abendmal sitzen wir noch etwas im Restaurant und quatschen, bevor wir uns wieder nach unten zu den Kojen begeben.

  4. #4
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    Engadina 2011 So

    Heute hat Severin Verständnis dafür, dass wir um 7 Frühstücken wollen. Allerdings macht er es sich einfach. Heute steht seine Frau auf in der Früh, damit er ausschlafen kann. Es sei ihm gegönnt. Wir richten die Pferde und sind um Acht unterwegs Richtung Passo Fraele, um das Aua Val Mora wieder hinauf zu reiten. Wir lassen die beiden den Single Trail traben und freuen uns wie unbeschwert die beiden ihren Job in dem schwierigen Gelände machen. Wir reiten durch den Fluss und kommen bald zur grossen Wiese, wo wir immer eine kleine Rast einlegen. Diesmal nicht, wir reiten weiter bis zum Abzweiger Richtung Ofenpass und während Pat ihr Pferd den steilen Weg hochreitet, halte ich mich am Schweif fest und führe Flash den Berg hinauf. Oben geht es dann einige Minuten eben aus, bis wir absteigen zu einem kleinen Bach, dem wir dann wieder auf der anderen Bergflanke hinauf folgen. Pach geht den ganzen Weg ohne Probleme hinauf und mir wird ganz schön warm, von der Klettererei. Wir sitzen auf und reiten auf der Ebene vor Richtung Buffalora, wo wir eine weitere Uebernachtungsstation von Men Juon kurz anschauen. Die Pferde müssen erst vor kurzem hier gewesen sein, der Mist ist noch relativ frisch. Wir reiten in einem kleinen Tal, neben der Ofenpassstrasse zum Pass hinauf und holen uns dort etwas zu trinken und zwei Scheiben Brot, für die mitgebrachte Salami. Oben stehen viele Dutzend Motorräder und das dumpfe Brummen der schweren Maschinen ist zwar störend, aber angenehmer als das Gekreische der Crossmaschinen vom Abend davor. Einer der vier bärensicheren Abfallbehälter quillt über und es scheint niemanden wirklich zu stören. Mal sehen wann der nächste Bär vorbeikommt und dann geschossen wird, weil er sich zu nahe an den Menschen wagt. Wir führen den schmalen Weg entlang der Strasse hinunter, und stossen unten auf der Ebene auf weitere Spuren von Pferden. Jetzt haben wir vermutlich zwei von Mens Gruppen vor uns. Mal schauen, ob wir sie noch antreffen. Wir traben das wunderschöne Plan dal Aua hinauf und am letzten Grashügel vor dem Skilift gibt Pach so richtig Gas und galoppiert den Abhang hinauf, während ich mit Flash den Wanderweg hinauf trabe. Wir reiten hinauf am Skilift vorbei Richtung Fontana di Scharl und oben auf der Höhe, an der Hütte des zweiten Skilifts stehen Mens Pferde angebunden. Offensichtlich machen die Wanderreittouristen eine kleine Verschnaufpause. Ueli, der Guide begrüsst uns und freut sich sichtlich uns nach 2 Jahren mal wieder zu sehen. Wir verlassen den Trupp und führen den Abhang bis zum Fels hinunter, machen ein paar Fotos und steigen dann ab zur Alp Astras. Wir lassen die Pferde vortraben bis zum Ende der Alp und reiten dann gemächlich nach S-charl hinunter, wo wir dann auch noch auf die zweite Gruppe mit Pferden stossen. Wir quatschen ein paar Minuten und führen dann die Pferde den Weg ein Stück hinunter, damit sie grasen können, bevor wir sie verladen müssen.
    Ein tolles Wochenende neigt sich dem Ende zu. Um 20.30 sind wir wieder in Schaffhausen und laden die Pferde aus.

    Bilder: http://www.flickr.com/photos/hohbruggch/sets/72157626912536338/show/

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von silberkatze
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    Hallo Alpentrekker, Dein Name ist wirklich Programm. Eine tolle Tour, die ich zu gerne mitgemacht hätte.

    LG silberkatze

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sunny-Iris
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    Wieder mal ein sehr schöner Bericht von einer toller Tour. Da wird mein Fernweh gleich noch größer.
    Es steht ja das Pfingstwochenende an, aber leider muss ich arbeiten und kann nicht auf Reisen gehen.

    LG
    Iris

  7. #7
    Administrator Avatar von dusty
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    toll, sehr beeindruckend, ebenso die bilder. schätze, unsere würden kaum mithalten können. und ich wahrscheinlich auch nicht.
    lg
    dusty
    Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.
    (Voltaire)

  8. #8
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    Servus AT!

    Danke für den Bericht!

    Bin immer hin und weg, was ihr so schafft.

    LG gerald

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Alpentrekker
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    Zitat Zitat von silberkatze Beitrag anzeigen
    Hallo Alpentrekker, Dein Name ist wirklich Programm. Eine tolle Tour, die ich zu gerne mitgemacht hätte.

    LG silberkatze
    Werde im Herbst nochmals da unten unterwegs sein. Bist herzlich willkommen. Sollten uns aber vorher schon mal zu einem Tagesritt getroffen haben.
    Gruss
    Alpentrekker

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von silberkatze
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    Danke für die Einladung. Im Moment kann ich das meinen beiden noch nicht zumuten. Das sind noch echte "Flachlandtiroler". Bei uns ist eine Sandabgrabung von 3-4 m Höhe, die ich des öfteren zum Training nutze, schon ein "Berg". Aber in 2 Jahren will ich mein Domizil weiter in den Süden Deutschlands verlegen, damit wir uns mal an etwas anderes Gelände gewöhnen. Dann wird mich auch nicht mehr die Arbeit am Training hindern, weil letzteres dann vorgeht. Im Moment bin ich noch am Ansparen für meine Reise. Ich melde mich dann zum Kennenlernen an.

    LG silberkatze

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