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Thema: Hallo aus dem Schwabenländle

  1. #11
    Leo
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    Guten Morgen,

    @ Berbarin

    Ja, KA ist nicht soo weit weg. Da gibt's schlimmeres

    Danke Silberkatze

    @ Orie

    Auf der Alb wär ich auch gerne öfter unterwegs. "Leider" bin ich hier a Fuße der Alb, aber bei mir hier ist es auch ganz nett.
    Reiten kann und soll und darf ich wieder. Wir müssen halt nur immer gut dehnen, Gymnastik machen und viel stellen und biegen.

    LG
    Timo

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Orie
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    Timo:
    "Auf der Alb wär ich auch gerne öfter unterwegs. "Leider" bin ich hier a Fuße der Alb, aber bei mir hier ist es auch ganz nett."
    Ja, schön machen kann man sichs in Deutschland fast überall, musste ich schon oft feststellen! Dazu muss man nicht weit weg.
    Ich als BCler bin freilich auch nicht "auf der Alb", sondern noch in Oberschwaben. Aber innerhalb eines Tages komm ich von mir zuhause schon gut auf die Alb und von da an kanns dann weitergehen.
    Tübingen / Reutlingen is da ja auch eher keine Problem?: Du hast sogar die Rauhe Alb eher vor der Haustüre, worum ich Dich ein wenig beneide.. Bei mir ists "nur" die sanfte "Münsinger Alb", zwar auch seeeehr schön (Lautertal, Wolfstal, Tiefental, usw... lauter Burgen und Ruinen, etc.), aber die Zollernalb ist halt schon noch eine Kategorie anders... Da "muss" (darf ) ich dann 2-3 Tage reiten, bis ich da bin... *zwinker*
    Und im Moment ists bei mir auch eh nix mit reiten... *seufz*

    Grüße, Heike
    Carpe Diem!

  3. #13
    Leo
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    Ja, das stimmt schon. Weit ist es nicht. Aber mein Dicker ist noch lange nicht wirklich fit. Wie gesagt, wird zwar immer besser, aber das wird noch dauern.

    Was ist denn bei Dir, wenn grad nix mit reiten ist?

    Grüße
    Timo

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Orie
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    Tja, unser "Hauptreitpferd", eine sehr gute 13-jährige Stute, musste am 31.05. diesen Jahres eingeschäfert werden...
    Das ist ein schrecklicher Verlust bei uns, sie fehlt jeden Tag.
    Mit meinem Teilzeitrentner geht nicht mehr sehr viel (und seit heute mal wieder gar nix mehr, weil er sich über Nacht ein Hufeisen abgezogen hat... *seufz*) und unser Jungspund ist erst 3 1/4 Jahre alt und wird gerade aufs Anreiten kommenden Frühjahres vorbereitet...
    Von daher gerade eine mind. noch 2-3 Jahre anhaltende Zwangspause, bevor wir wieder auf kleineren Runden unterwegs sein können.

    Super, dass Du Dich so intensiv um Deinen Hafi kümmerst und ihn wieder komplett aufbaust! Ich wünsch Dir da ganz viel Erfolg dabei!

    Heike
    Carpe Diem!

  5. #15
    Leo
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    Oh, das tut mir leid für Dich. 13 Jahre sind ja wirklich kein Alter.

    Bei uns im Stall musste am Samstag ein Pferd eingeschläfert werden, aber der war schon 36. Da ist es dann doch nochmal was anderes.

    Naja, es gibt ja genügend Wanderreitbetriebe, wo man auch mal ein Pferd "ausleihen" kann, wenn es Dich doch zu sehr packen sollte
    Ansonsten ist doch die Arbeit mit so einem jungen Pferd auch was tolles Reitet Ihr in selber ein oder gebt Ihr in weg?

    Grüße
    Timo

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Orie
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    Ja, irgendwie wäre es... hmm.. nicht unbedingt leichter gewesen, aber verständlicher, gerade für mich, wenn sie schon alt gewesen wäre. Aber so...?? Das war/ ist ein ziemlicher Schock...

    Ja, ich kenne einige Betriebe, wo man teils recht gute Pferde leihen kann.
    Ich darf sogar wann immer ich möchte das Pferd unserer Einstellerin reiten. Auch Freunde von mir würden mir sofort eines ihrer Pferde leihen.
    Wieviel ich ich Gebrauch davon mache? Äußerst selten!
    Weil, ich weiß nicht, wie ichs ausdrücken soll... es gibt mir so absolut gar NIX, "irgendein" fremdes Pferd zu reiten. Der Einsteller geht gerade noch, um mal ein Stündchen durch die Gegend zu wackeln (ja, wackeln... *seufz*), aber sonst? Der Gedanke zieht bei mir rein gar nicht... Und ich habe dann sofort keine Lust.
    Lust zum Reiten oft schon, aber immer nur auf den Eigenen. Ich weiß nicht, ob ichs verständlich ausdrücken kann? Aber das wäre irgendwie "nicht reiten" für mich.. keine Ahnung!
    Daran merke ich auch, dass ich nicht einfach nur reiten will... nein, ich will MEINE Pferde reiten. Schwierig zu sagen...
    ich hätte auch keine Angst vor anderen Pferden, nein, das ist überhaupt keine Frage... Nur sackt meine "Reitlust" irgendwie sofort gegen 0, wenns um fremde Pferde geht. Es ist einfach Reizlos für mich... Da spüre ich keine Verbindung zum Pferd, und das ist mir das A und O... Und für ein paar wenige Male oder auch nur 1x reiten lohnt es sich mMn nicht, diese aufzubauen.

    Ich habe ja noch für eine kleine Runde meinen Teilzeitrentner.
    Ja, den Jungspund werde ich selber einreiten, dann weiß ich wenigstens, was ich verbockt habe
    Nee, im Ernst: Ich bin sehr für eine gründliche und langsame Ausbildung bei Pferden. Bei der Zeit, die ein Jungpferd mMn zum vernünftigen Anreiten benötigt, wäre jeder Pferdebesitzer fast schon Pleite
    Und da ich da vieeeeel Zeit und Herz investiere, baut sich da auch ein ganz anderes Verhältnis auf, wie wenn ich ihn einfach "irgendjemandem" unter den Hintern schieben würde.

    Im Moment sind wir viel beim Handpferdreiten, RoundPen-Arbeit, Spazierengehen und neue "Spielsachen" entdecken. Sattel lag auch schon drauf, mit Gurt, und Nachbars Kleine (6 Jahre) saß auch schon ein paar mal (ohne Sattel, am Anbinder) drauf.
    Zum Winter hin werde ich mit longieren beginnen und ggf. selbst mal kurz aufsitzen.

    Wie bereitest Du Deinen Haffi wieder auf vermehrte Belastung so vor?
    Ich finde Reha-Arbeit und Jungpferdearbeit unterscheiden sich manchmal gar nicht sooo arg...

    Grüße, Heike
    Geändert von Orie (05.09.2013 um 11:51 Uhr)
    Carpe Diem!

  7. #17
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    Hallo Timo,

    Herzlich Willkommen auch von mir. Und viel Erfolg beim Rehabilitieren deines Hafis. So "Halbinvalide" zu therapieren und wieder aufzutrainieren ist ein kräfte- und nervenraubendes Geduldspiel, das ich auch schon hinter mir habe.

    @Orie:
    Ich sehe mich, in dem was Du geschrieben hast, sehr stark wieder. Ich habe auch mehrere Angebote zum Reiten bekommen - sogar mein Ex-Pferd hätte ich von meiner Mutter jederzeit haben können - aber es hat mich einfach nicht gelockt, an Pferden, die mir nicht (mehr) gehören, meine Zeit zu verschwenden bis ein zartes Band der Zusammengehörigkeit und des Vertrauens entsteht und sich das ganze beginnt gut anzufühlen - nur um dann das Pferd wieder abgeben zu müssen. Bis ich mich auf / neben / hinter einem Pferd wohlfühle, dauerts ein Weilchen. Ich muss mich "einfummeln" - was nicht bedeutet, dass es nicht funktioniert. Nur der Wohlfühlfaktor fehlt. Kurz und Gut: Ich verstehe vollkommen was du meinst. Im Doppelten Sinne: Es ist halt nicht MEINS.

    LG, Pivy
    Geändert von Pivy (05.09.2013 um 13:59 Uhr)

  8. #18
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    Ja, das mit dem auftrainieren ist nicht so einfach. Vor allem habe ich immer Schiss, dass ich doch zuviel mit ihm mache.

    Im Moment sieht das ganze so aus:

    - er bekommt jedesmal wenn ich da bin die betreffende Schulterregion massiert, dazu machen wir noch Dehnungsübungen.
    - wir haben auch angefangen nach Parelli zu arbeiten. Vor allem auch um ihn vom Kopf her zu fordern und da auszulasten
    - dann geht's grad noch ins Gelände, dort machen wir viel Schritt, wenig Trab, das auch eher für sein Wohlbefinden. Er braucht einfach
    ab und an eine schnellere Gangart. Danach fängt er auch immer an zu grunzen, lässt den Kopf fallen und schnaubt ab.

    1x im Monat lass ich auch noch den (sorry, ich weiß immer noch nicht genau wie er sich nennt) kommen. Der macht irgendwas wie
    Energetische-Osteopathie. Naja, es hilft

    Das ganze in kleineren Dosen und kleinen Steigerungen.

    Seine Hufe gefallen mir grad auch nicht so wirklich, da kommt grad im 4 Wochen Rhythmus meine Hufpflegerin. Die sind noch nicht wieder so toll,
    da mir von 2 Tierärzten gesagt wurde, ich solle Eisen drauf machen, als er lahm gegangen war. Mittlerweile sind die Eisen wieder runter, aber die Hufe
    noch nicht wieder so, wie sie sein sollten für ein Barhufpferd.

    @ Orie

    find ich gut, dass Du Deinen Jungspund selber einreiten wirst. Ich würde mir das nicht zutrauen, da hätte ich zuviel Angst was falsch zu machen.

    Grüße
    Timo

  9. #19
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    Hab ich das richtig verstanden, dass du ausschließlich im Gelände geradeaus reitest momentan? Ich hätte zum Trainieren und Lösen der Schulter jetzt was anderes erwartet. Bodenarbeit für den Kopf ist bestimmt wichtig, ich fand Dual-Aktivierung und Trailarbeit dabei sehr hilfreich. Da kann man im Schritt die Pferde schon so fordern, dass sie nach kurzer Konzentrationszeit einfach geistig ausgelastet sind. Von anderen hab ich gehört, dass sie viel Klickertraining gemacht haben, als das Pferd sonst nix durfte. So harmlose Scherze wie Taschentücher aufheben, Teppiche entrollen, Nicken, Kopfschütteln, und dergleichen mehr.

    Du hast geschrieben, dass du auf einem Westernturnier gestartet bist. Welche Disziplin hast du denn vorher trainiert?

    Habt ihr eigentlich in euren Nachforschungen eine Ursache im Verdacht, die zu der Problematik geführt hat? (Überlastung durch diese oder jene Trainingsübung, Sattelzeug unpassend, Verletzung durch Unfall oder Schlägerei, Schwachstelle anatomisch oder in der Bewegungsgewohnheit, oder...?)

    Meine Stute hatte auf beiden Vorderbeinen an den tiefen Beugesehnen Probleme. Ursache hier: fehlende Hinterhandaktivität durch altes Hüftleiden hinten links (Ursache unbekannt, aber für Fachmann sichtbar durch Atrophie eines Muskels und endgradig eingeschränkter Beweglichkeit der Hüfte mit Schmerzen) in Kombination mit massivem Übergewicht und sehr gut bewachsener Hangkoppel. Sie muss beim Klettern auf dem Hang immer mit der Vorhand geschuftet und mit dem dicken Hintern nachgeschlürft sein. Dann wurde der Hang auch noch schlammig und rutschig als der Herbst kam und da wars dann zu viel. Zu allem Überfluss war der Sattel nicht passend und drückte auf den Atrophierten Muskel, so dass ich beim Reiten nix auftrainieren konnte. Die Problematik wurde schleichend sichtbar, sie ging immer unwilliger vorwärts hat aber kaum richtig gelahmt - wie denn auch, wenn 3 Beine wehtun. Ich war ziemlich betriebsblind und hab ihre wachsende Faulheit auf ihr Übergewicht geschoben. Dann kam die Diagnose vom TA bezüglich der Sehnen (Faserriss im Ultraschall) und ich habe mir eine Pferdephysiotherapeutin gesucht, um eine anständige Therapie anzuleiern. Entzündungshemmer/ Schmerzmittel mit Boxenhaft und danach Schrittreiten mit Spezialbeschlag allein war mir zu wenig. Die Physio hat dann das mit dem Becken/ der Hüfte, der Atrophie und dem Sattel festgestellt und es wurde nach der Heilungspause eine Rundum-Trainingstherapie mit Diät und Stallwechsel daraus.

    Daher finde ich es wichtig, die Ursache festzustellen, damit man Auslöser (Übergewicht, Hang, Sattel) ausschalten kann. Manche Patienten haben Läuse und Flöhe, nur ein Problem anzugehen, ist nicht zielführend.

    P.S.: @ Orie: Ich verhunze mir übrigens meinen Jungspund (4 1/2) auch selber - sobald ich wieder richtig reiten kann gehts weiter mit der Ausbildung.


  10. #20
    Leo
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    Ups, da hab ich mich ein wenig unglücklich ausgedrückt. Wir reiten natürlich nicht nur gerade aus im Gelände. Im Gegenteil, bei uns auf den Feldwegen machen wir viel Seitengänge, Schulterherein,... etc. Unser Platz ist leider vom Boden her Sch**ße um es mal direkt zu sagen. Das machen wir dann jetzt halt im Gelände.

    Turnierdisziplin für uns beide war damals Trail und Horsemanship. Trail ist was tolles für ihn und das macht er auch echt gerne. Leider haben wir grad nicht genug Equipment im Stall um auch nur nen halbwegs vernünftigen Parcour aufzubauen. Das ändert sich in nächster Zeit jetzt wieder.

    Woher das ganze kommt, kann ich ganz ehrlich nicht sagen und das konnte mir bis jetzt auch niemand sagen. Die Aussage von meinem Energetischen-Osteopathen war, das muss sich über Jahre aufgebaut haben. Was ich allerdings nicht bestätigen kann. Ich habe immer Wert darauf gelegt, dass er ordentlich geritten wurde, Vorwärts-Abwärts, von hinten untertritt. Habe beim kleinsten Verdacht den Sattel anschauen lassen, etc. Was noch sein könnte ist, als ich ihn 10 jährig gekauft hatte, da war seine rechte Schulter einiges tiefer wie die linke, da er einen total unpassenden Sattel drauf hatte, der auf der einen Seite extrem gedrückt hat. Eventuell kann da noch was von damals sein. Ansonsten bin ich leider wirklich überfragt.....Würde es auch sehr gerne wissen.

    Chiropraktisch habe ich ihn ja komplett durchchecken lassen, da war nix auffällig. Also wirklich nix. Von den TAs wurde er ja auch geröngt, auch nix zu finden. Durch die Arbeit meines EOs ist es jetzt deutlich besser geworden. Wenn die THP meines Vertrauens wieder fit ist, dann kommt sie zur Akkupunktur. Die Hufe sind grad nicht der brüller durch die Umstellung von Eisen auf Barhuf, aber auch nicht so katastrophal.

    Blutbild hatte ich machen lassen, war soweit auch ok. Nix weltbewegendes.

    Aussage meines EOs war, dass er geritten werden soll. Also in dem Sinne, nicht nur vom Boden die Dehnungsübungen machen, sondern auch vom Sattel aus. Und wie gesagt, es scheint ihm wirklich gut zu tun. Ansonsten steht er den ganzen Tag in der Gruppe auf der Koppel, Nachts in seiner Box. Die Koppeln sind nicht 100% eben aber auch keine Bergkoppeln. Ein wenig anstrengen muss er sich aber schon, wenn er rauf oder runter will. Was ich eigentlich ganz gut finde.

    Wie gesagt, ich würde sehr gerne die Ursache kennen, aber die konnte mir noch niemand sagen. Und das waren bis jetzt: 3 TAs, 1 Chiropraktikerin & Osteopathin, 1 THP und jetzt mein Energetischer-Osteopath. Die ersten 4 haben nicht mal herausgefunden, warum er lahm geht.

    Grüße
    Timo

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