Hallo ihr
Und ich hab gedacht , das sich ganz viele Abenteurer,rinnen melden die mitfahren möchten ????
Gruß Hans-Georg
Och,.. da müssen wir nur mal guggen. könnte sich schon was finden
Nichts ist grenzenloser als die Freiheit...
lohmüller (01.03.2015)
Möge sie uns erhalten bleiben , die Freiheit
lohmüller (01.03.2015)
Hallo Feuerreiter , und wohin des Weges ??????
Ich starte am 1. April bei Fürstenfeldbruck nach Frankreich.
Mein dritter Weitritt geht diesmal an die Normandie und Bretagne.
Die Strecke führt über Karlsruhe, Saarland, Ardennen nach Le Havre, weiter die Küste entlang bis zur äußersten Westspitze der Bretagne.
Der Rückweg führt das Loiretal entlang, dann steuere ich die Vulkanberge der Auvergne an bei Clermont- Ferrand, durchquere diese und trete den weiteren Rückweg entlang des Juras bis Basel an.
Weiter durch den Hegau, die Schwäbische Alb zurück nach Hause.
Dazu brauche ich etwas mehr als 3 Monate, das heißt, ich bin jeden Tag minimum 45 km unterwegs.
Das Leben ist zu kurz, um nur Schritt zu reiten.
Marengo, das 22000 km Pferd.
lohmüller (02.03.2015)
In Clermont-Ferannd war ich schon mal vor Jahren , ein herrliches Stück Land . Erzählst du mir bitte ob mann deinen Weg auch erfahren kann , mit Planwagen ????
Gruß der Lohmüller
Natürlich werde ich davon berichten, ich glaube aber eher, daß Du da nicht fahren kannst, wo ich gehe, denn ich bevorzuge meist die Buschwege oder geländetechnisch schwierigeren, oft steilen und felsigen Schleichwege, sofern vorhanden.
Sofern erlaubt, natürlich.
Da habe ich auch mit meinen Packtaschen schon mal Probleme bei Engstellen. oder wenn ich mit der Botanik kämpfe.
Wenns nicht mehr weitergeht, dann gehts oft quer durchs Gelände.
Aber die meiste Strecke würde man bestimmt fahren können, es ist diesmal eine eher "flache" Tour, ganz im Gegensatz zu meiner letzten, wo ich 51000 Höhenmeter gemacht habe.
Das Leben ist zu kurz, um nur Schritt zu reiten.
Marengo, das 22000 km Pferd.
ich kann mich mal etwas achten, bin im Mai in der Gegend. Die Auvergne hat recht wilde Ecken, aber ist landwirtschaftlich recht gut erschlossen; d.h. wenn du Teer nicht scheust, ist es wirklich eine wunderschöne Gegend. Da doch dünn besiedelt und weitläufig, sind die kleinen Strassen aber nicht schlimm befahren, und ich habe die Autofahrer durchwegs als sehr rücksichtsvoll gegenüber den Pferden erlebt.
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feuerreiter (06.03.2015),lohmüller (05.03.2015)
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