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Thema: Bachdurchquerung

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Avatar von Wolfman
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    Ja, es ist sehr von Vorteil wenn man die passenden Gegebenheiten hat. Die Bäche, die bei uns durch das Schmelzwasser entstanden sind, sind mittlerweile alle weg. Der nächste Bach ist der Filsurspung, ca.1 bis 1,5 Stunden von uns aus zu reiten. Leider noch zu viel für meinen Jüngling, und leider ist der bereitbare Teil nur ca. 20cm tief.

    Gruß Ben

  2. #22
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    Wohnte früher auch in einer ungeeigneten Gegend.
    Da bin ich immer beim Autofahren sehr aufmerksam gewesen und habe nach passenden Stellen bei Flüssen, Bächen und Schotterteichen gesehen.

    Hatte ich dann etwas entdeckt, sind wir am Wochenende gleich mit dem Hänger hingefahren.

    So haben die Pferde auch gleich das Verladen geübt.

    LG gerald

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Avatar von Wolfman
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    Ja, verladen tun wir auch des öfteren. Aber bei uns auf der Alb sind Bäche echt mangelware. Und wenn, dann sind es irgendwelche Rinnsale, zugewuchert oder durch die Flurbereinigung unzugänglich gemacht worden.

    Gruß Ben

  4. #24
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    Wir haben hier Glück.
    Auf der einen Seite der Wienerwald mit hunderten Kilometern Waldwegen, sehr hügelig bis bergig und vielen Bächen.
    Auf der anderen Seite das Tullnerfeld mit ebenso vielen Kilometern ebenen Feldwegen, zumeist mit Windschutzgürteln gesäumt und einigen Schotterteichen, manche mit pferdetauglichem Zugang.

    Trotzdem verladen wir an schönen Tagen ganz kurzfristig. In einer Stunde sind wir dann schon in völlig anderen Gegenden, reiten dort einige Stunden und fahren dann wieder nach Hause.
    Das ist nicht viel Aufwand, die Pferde üben ständig das Verladen und wir lernen neue Gegenden kennen.

    LG gerald

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