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Thema: Reiten im Winter

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Danke für den Tipp, Dusty!

    Wäre eine Möglichkeit!
    Wird aber diesen Winter sicher nicht zum Versuch kommen. Ich arbeite noch intensiv an der Verfestigung der weißen Linie und das ist für mich derzeit absolut vorrangig.

    LG gerald

  2. #2
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    Ein wenig mag es auch Veranlagung eines Pferdes sein, ob es rutscht oder nicht. Mein Stütchen ist sehr aufmerksam und geschickt, sie rutscht nur selten mal weg. Der Wallach meines Mannes dagegen ist bei rutschigem Boden fast ständig irgendwie gleitend unterwegs, ohne Rücksicht auf Verluste, sowas kannten wir vor seiner Zeit überhaupt nicht............

    LG,
    Bärbel

  3. #3
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    Servus Lieschen!

    Das kann ich bestätigen!

    Allerdings ist mir unklar um WAS es sich bei der Veranlagung wirklich handelt.
    Mein Pferd z.B. ist seit 17 jahren in schwerstem Gelände unterwegs, Sie geht extrem vorsichtig und eher langsamer, ist ruhig und nervenstark, aufmerksam und sehr folgsam. Aber sie rutscht wie der Teufel. Schon vor unserer Barhufphase ist sie beim steilen bergauf auf Schlamm sehr stark gerutscht, trotz Eisen.
    Das Pferd meiner Frau hat erst 3 Jahre Geländeerfahrung, ist tollpatschig, stolpert oft und rennt hemmungslos alles über den Haufen, ABER sie rutscht kaum. Werder Barhuf noch seinerzeit mit den Eisen.
    Beide gehen in sehr guter Haltung, treten schön unter und sind bei bester Kondi.

    Ob es mit der Art des Beinaufsetzens zu tun hat?
    Oder mit der Hufform? Meine Rutscherin hat flache Hufe, die Andere steile.
    Mit der Körperform? Meine ist lang und hoch, die meiner Frau kurz, eher niedrig und stämmiger. Beide haben aber das gleiche Gewicht.

    Wäre gespannt auf eure Meinung!!!

    LG gerald

  4. #4
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    Zitat Zitat von gerald Beitrag anzeigen
    Ob es mit der Art des Beinaufsetzens zu tun hat?
    Oder mit der Hufform? Meine Rutscherin hat flache Hufe, die Andere steile.
    Mit der Körperform? Meine ist lang und hoch, die meiner Frau kurz, eher niedrig und stämmiger. Beide haben aber das gleiche Gewicht.
    Die Hufform bei unseren beiden ist sehr ähnlich, aber der Wallach von meinem Mann ist länger im Körper und generell etwas weniger ausbalanciert als meine Stute.............

    LG,
    Bärbel

  5. #5
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    Sehr interessant!
    Bei mir ist ja auch die Längere die Rutscherin, allerdings ist sie in sehr hohem Maße ausbalanciert.

    Aber genau das ist für mich das Unerklärliche. Genau DAS Pferd, welches sich jeden Schritt genau überlegt, welches noch nie gestolpert ist, welches über jedes Hinderniss klettern kann, ist die Rutscherin.

    LG gerald

  6. #6
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    Hi,
    wenn ich den Wallach gegen die Stuten vergleiche, komme ich in etwa auf das selbe Resultat wie Du Gerald, mit Euren beiden Pferden.
    Der Wallach ist ein kompaktes Pferd, eher im Quadrattyp, weniger Raumgriff, steilere Hufe - steiler Auffußungswinkel => rutscht eher selten
    Die Stuten sind eher im Rechtecktyp, etwas größer, mit viel Raumgriff, flachere Hufe - flacher Auffußungswinkel => rutschen mehr
    Die Neue zur Zeit noch ganz viel. Aber es ist, wie AT schon gesagt hat, auf jeden Fall auch eine Übungs- und Erfahrungsfrage, Übung macht den Meister . Wie weit sie wirklich kommen wird, ist auch noch ein bißl eine Frage ihrer eigenen Geschicklichkeit. Die gut untertretende Hinterhand, hat, glaube ich nicht viel Einfluß, denn dann würde sie jetzt schon sicher gehen.
    LG
    Greta

  7. #7
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    Hallo
    rutschen die Tiere nur mit Reiter oder auch wenn sie geführt werden? Sicher haben Pferde mit unterschiedlichen Exterieur, unterschiedliche Vor-und Nachteile...bei der Rutschgeschichte würde ich dann auch auf die länge der Beine schauen...sprich Schwerpunkt. Sollte es nur mit Reiter auftreten ist es wohl ein reiterliches Problem...Gleichgewicht, Pferd fällt auseinander oder wird zu fest gehalten...sind aber nur meine Erfahrungen.
    Versuche auf das Niveau deines Pferdes heraufzusteigen anstatt es zu dir herabzuzergeln. Ray Hunt

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