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Thema: Grüße aus dem Nordschwarzwald

  1. #1
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    Blinzeln Grüße aus dem Nordschwarzwald

    Ich möchte mich kurz vorstellen: Ich heiße Franziska, wohne bei Calw im Nordschwarzwald und bin eine wanderreitende und -fahrende Oma. Bin seit ca. 25 Jahren Wanderreitausbilderin beim ETCD und bin in fast ganz Deutschland schon mal geritten. Seit 17 Jahren habe ich einen Tennessee-Walker und reite seitdem zusammen mit einer tollen Gruppe von weiteren Gangpferdereitern begeistert Wanderritte. Mit diesen Tennessee-Walkern bin ich auch vor 3 Jahren mit einem Planwagen nach Bremen (1016 km) gefahren als reines Frauenteam. In diesem Jahre möchte ich zum erden Mal in den Alpen reiten und bin auf einen regen Austausch gespannt.

  2. #2
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    Herzlich willkommen! Ich bin sehr gespannt auf Deine Berichte....

    Demnächst werde ich auch Gangpferdereiterin . Dauert aber noch ein wenig, ich bin im Dezember mehr zufällig in den Besitz eines 2 1/2-jährigen Kentucky Mountain Horses gekommen und bin gespannt wie sich die Ausbildung gestalten wird.... Reiten ist erst nächstes Jahr geplant.

    LG,
    Bärbel
    Walkerle likes this.

  3. #3
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    Servus auch von mir!

    LG

  4. #4
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    Hallo Lieschen, bin gespannt wie sich dein Kentucky Mountain Horse mit den Gängen anlässt. Hallo Gerald, in welcher Ecke bist du denn zu Hause? Wie ich gelesen habe hast du Noriker. Bei unserem Ritt in den Alpen ist auch mein Schwiegersohn mit einem Noriker dabei. Bin gespannt wie das funktioniert. Ich bin bei meiner Planung auf "Pferdegenuss - grenzenlos" gestoßen und habe nun einen 6 tägigen Ritt vom Schliersee über den Spitzingsee ins Inntal, weiter zum Achensee und über den Tegernsee zurück zum Schliersee geplant. Nun kommt gleich eine Frage an die Alpenexperten: In der Reit- und Wanderkarte sind Viehgitter und Übertritte/Drehkreuze eingezeichnet. Gibt es da eine Möglichkeit vorbeizukommen oder muss ich die Strecken gleich umplanen? Ich werde ca. 4 Wochen vor der Tour auch nochmals in die Gegend fahren und mir die kritischen Stücke anschauen.

  5. #5
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    Hallo und herzlich willkommen aus dem Norden.

  6. #6
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    Servus!

    Bin westlich von Wien zu Hause, also weiter weg von dir.

    Für Zäune in den Alpen hätte ich einen Tipp. Zwickzange und etwas Draht mitnehmen. So kann man sich zur Not den Weg freimachen und nachher wieder verschließen.

    Grüße

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von diala
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    Viehroste setzen ja schon einmal eine gewisse Wegbreite voraus; sie haben sehr oft ein Gatter für die Autos daneben. Falls nicht, kann man unterhalb der Baumgrenze Äste zusammensuchen und die Zwischenräume damit abdecken (je präziser du dein Pferd führen kannst, desto weniger breit ist notwendig).

    Drehkreuze lassen sich oft heraus heben.

    Drahtzange ist selten nötig, aber doch nützlich, dabei zu haben (Griffe isolieren!). Neben jedem Viehrost, Übertritt oder Drehkreuz ist der Draht neu angefangen, das lässt sich oft aufmachen. Sonst: bei Bodenunebenheiten Pfähle auf einem Hügelchen ausziehen und ablegen, die Drähte mit einer Jacke oder einem dicken Ast abdecken, damit sie schön überstiegen werden. E-Drähte: in einer Senke die Pfosten hochheben und die Pferde darunter hindurch führen lassen; aber sehr oft ist die Batterie in Wegnähe, etwas versteckt.

    Viel Spass auf deinem Ritt! aber - Walker und Noriker, passen die tempomässig zusammen? die paar TWH, die ich kenne, legen einen 8- oder 9-km/h-Schritt hin, wenn sie's gemütlich nehmen...

  8. Folgender Benutzer sagt Danke zu diala für den nützlichen Beitrag:

    Walkerle (27.03.2014)

  9. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Alpentrekker
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    Herzlich Willkommen auch von mir. War bis vor 13 Jahren in Pfalzgrafenweiler zu Hause.
    Jetzt in Schaffhausen in der Schweiz. Würd mich freuen, mehr zu lesen. Wenn es Fragen gibt, immer her damit.
    Wir helfen gerne weiter. Zu Dialas Antwort gibts nichts hinzu zu fügen. Hier meine Web. Wanderreiten*Alpentrekking - Home
    Happy Trails
    Alpentrekker

  10. Folgender Benutzer sagt Danke zu Alpentrekker für den nützlichen Beitrag:

    Walkerle (27.03.2014)

  11. #9
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    Zitat Zitat von Walkerle Beitrag anzeigen
    Hallo Lieschen, bin gespannt wie sich dein Kentucky Mountain Horse mit den Gängen anlässt.
    Ich auch... Meine Erfahrung mit Gangpferden ist ja fast nicht vorhanden. Immerhin zeigt das liebe Hotti auf der Weide überwiegend Tölt und wenig Trab, das läßt mich hoffen, daß ich den Tölt später auch beim Reiten hin bekomme. Nun ja, wir werden sehen und beizeiten mit fachfraulicher Hilfe dran arbeiten.... Kennst Du einen Reitstall o.ä., der Töltkurse auf Mountainhorses anbietet, wo ich mich mal in den Gang einfühlen könnte bevor mein eigenes Pferd so weit ist?

  12. Folgender Benutzer sagt Danke zu Lieschen für den nützlichen Beitrag:

    Walkerle (27.03.2014)

  13. #10
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    Hallo Alpentrekker, dann kennst du ja unser Zuhause wie deine Westentasche. Habe gelesen, dass du im letzten Jahr von Neubulach aus einen 4 tägigen Ritt in meinem Reitgebiet gemacht hast. Unsere Pferde stehen in Neubulach-Oberhaugstett. Die hast du mit Sicherheit gesehen. Danke für eure Tipps mit den Weidetoren. Bin sehr gespannt wie's wird. Genau so gespannt bin ich, wie das mit dem Noriker funktioniert. Da steht demnächst der erste gemeinsame Ausritt an, da der Noriker erst neu in der Familie ist. Er wird auf jeden Fall nicht die gesamte Strecke in den Bergen mitlaufen, da er auch noch nicht so gut trainiert ist. Da wir über den Winter leider 2 Pferde eingebüßt haben muss sich die Gruppe neu zusammen finden und es wird einige Kompromisse geben müssen.

    Lieschen, das hört sich doch gut an, dass dein Mountain Horse auf der Weide viel tötet. Als fachkundige Hilfe kann ich dir Gangpferde Vierhaus in 46325 Borken empfehlen. Stefan und Ellen haben auf Messen schon Kentucky Mountain Horses vorgestellt und ich glaube auch, dass sie welche auf dem Hof haben. Nachfragen lohnt sich sicher.

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