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Thema: Unglück

  1. #1

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von feuerreiter
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    Weiß jemand Genaueres darüber, wer das war ?
    Ist dieser Weg wirklich so gefährlich oder mit Pferd unbegehbar ?
    Oder hatte der Reiter einfach Pech gehabt, daß das Pferd ausrutschte.

    Hab bei google Bilder von der Stelle gefunden, ist ganz schön anspruchsvoll.
    Geändert von feuerreiter (28.08.2013 um 20:38 Uhr)
    Das Leben ist zu kurz, um nur Schritt zu reiten.

    Marengo, das 22000 km Pferd.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Orie
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    Leider nicht direkt, ich habe es zwar Polizeiintern mitbekommen, aber nähere Aussagen des Mannes sind auch hier nicht bekannt.

    Aber ich habe das hier noch entdeckt:
    Titisee-Neustadt: Tierdrama: Polizei prüft Reitunfall in der Haslachschlucht - badische-zeitung.de

    Von aussen schwer zu beurteilen, wenn man den Pfad nciht selbst kennt.
    Wobei: wir haben es immer so gehalten, dass, wenn uns ein Weg supekt vorkam, einer vorgelaufen ist und mal geguckt hat.
    Wobei Wahrnehmungen ja auch unterschiedlich sind, lt. diesem Bericht ja auch die Wahrnehmungen der beiden Reiter.

    Das Bild in diesem Link sieht für mich jetzt allerdings nicht sooo tragisch aus, kann aber freilich auch täuschen, die Treppe scheint schon recht steil hoch zu gehen... Wenn die Holzstufen dann vielleicht noch etwas feucht und dadurch leicht glitschig sind ect....

    Grüße, Heike
    Carpe Diem!

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von diala
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    der Vorfall scheint ja auf dem Steg passiert zu sein. Da wäre ich ehrlich gesagt auch durch. Nur, ich war im April da und habe bei dem Schild umgekehrt (bzw. bin nur zum Bach hinunter und dann zurück), weil ich keine Lust auf's Kreuzen mit Wanderern hatte, da wär's in dem Stück, das ich einsehen konnte, schon recht eng geworden . Es gibt in der Gegend so viele Wege...

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von feuerreiter
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    Also ehrlich gesagt, würde ich diese Stelle auch gehen, habe davon ein Bild gefunden, so dramatisch sieht es nicht aus. Sollte allerdings trocken sein, bei Nässe würde ich das bleiben lassen. Bei uns gibt es auch solche Stellen, und die mache ich ab und zu zum Training.
    Die Behörden wollen dem Reiter einen Strick drehen, weil er hier angeblich geritten sein soll und das in BAWÜ auf Wegen unter 3m Breite verboten sein soll.
    Das Leben ist zu kurz, um nur Schritt zu reiten.

    Marengo, das 22000 km Pferd.

  6. #6
    Benutzer Avatar von Shiega
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    Zu dem Unfall...

    a darf in BaWü eh nur geritten werden bei einer Wegbreite von min. 2.10m
    b ist auf Wanderkarten diese Klamm/Schlucht als Klettersteig markiert gewesen..

    wieso reitet man dann sowas??

    Nichts ist grenzenloser als die Freiheit...

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von feuerreiter
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    Zitat Zitat von Shiega Beitrag anzeigen
    Zu dem Unfall...

    a darf in BaWü eh nur geritten werden bei einer Wegbreite von min. 2.10m
    b ist auf Wanderkarten diese Klamm/Schlucht als Klettersteig markiert gewesen..

    wieso reitet man dann sowas??
    Ich denke, daß er diese Stelle bestimmt nicht geritten ist, sondern geführt hat.
    Ich habe mir diese Stelle im Internet auf Bildern angeschaut, eine solche Stelle würde ich bei trockenen Bedingungen auch gehen. (nicht reiten, wohlgemerkt )
    Allerdings bei touristisch stark frequentierten Wegen wie diesem würde ich mir auch was anderes suchen.
    Im Zweifel mal die Stelle ohne Pferd vorher mal angucken.
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    Marengo, das 22000 km Pferd.

  8. #8
    Benutzer Avatar von Shiega
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    auch ich hab mir bilder davon angesehen und ja er hat wohl geführt. steht auch in irgend ner aussage von dem ..

    genau so wei irgendwo ich gelesen habe dass der hof wo sie vorher übernachtet hatten zu denne wohl noch gesagt hat dass man den tiel nicht gehen kann/soll

    ganz ehrlich hätte da nicht das pferd ums leben kommen dürfen sondern die wo ein tier solche gefahren aussetzt.. eine in den fels gehauene steintreppe mir schmalen stüfchen... eshr engen wegen und alles felsen. da kann das trittsicherste pferd abrutschen...
    naja.. also bitte

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  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von feuerreiter
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    Dann hast Du ein anderes Bild gesehen, die Stelle führt ein Holzweg entlang, dann folgt links abknickend eine Treppe mit Rundhölzern, wie man sie oft im Gebirge antrifft.
    Das Pferd ist aber anscheinend an dem Holzsteg in den Spalt zwischen Steg und Felsen getreten.
    Ich vermute, er hat versucht, umzudrehen, dabei ist der Unfall passiert.
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    Marengo, das 22000 km Pferd.

  10. #10
    Benutzer Avatar von Shiega
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    dann habe ich einen anderen Bericht gelesen. das war wohl ein Pfad so über eine Felstreppe ging und das Pferd abrutschte und dann in die tiefe stürzte.. und sich dann eingeklemmt hat..

    aber komischer weise die gleiche Schlucht??


    Ich trau meiner Gina auch wahnsinnig viel zu und wir gehen auch üble Sachen.. aber bei so einer Situation da wird außen gewartet und dann erstmal alles abgelaufen und geguggt..
    aus solchen gründen haben wir solch mehrfach die Route verlegt...
    ich kann das nicht versehen das angeblich erfahrene Wanderreiter solch ein Risiko eingehen müssen...

    für mich und alle wo ich persönlich kenne ist ein guter Wanderritt ein ritt bei dem es tolle Landschaften gibt und man sicher und Gesund nach Hause kommt....

    Nichts ist grenzenloser als die Freiheit...

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