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Thema: Regenzeug

  1. #61
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    ich bin gefrustet.

    reite mit regenmantel, regenhosen, wasserdichten schuhen wo ich zur not noch so eine art galoschen dran tun könnte, habe wasserdichte handschuhe. soweit so gut. jetzt habe ich zwei probleme:

    erstens, ich reite mit helm. und eine kapuze passt ja meistens nicht so toll drauf. was gäbe es als regenschutz, gerne einen hut mit ausreichend krempe, für aufs köpfle? geht es, wenn ich einen nehme, der einfach gross genug ist, gibts das?

    zweitens, mein mantel, ist von aigle, wäre toll, aber lässt durch. gestern leider erfahren, wir waren 1.5 stunden unterwegs, und kamen so in der hälfte in einen richtigen regen. der hielt an bis nach hause. mein mantel liess durch. das hat mich etwas über die atmungsaktivität nachdenken lassen und meine priorität etwas umdenken lassen. erste prio ist ganz klar: er muss auch bei 6 stunden dauerschiff dicht sein. und zweite ist dann irgendwann mal schon, dass ich nicht so gerne sauna drunter hätte.

    der saddleslicker von alpentrekker sieht gut aus, ist der vielleicht auch in de irgendwie erhältlich? und wie verhält es sich da mit den temperaturen drunter?

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    dhalladayvone (13.02.2017)

  3. #62
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    Servus!

    Für (Western-) Hüte gibt es eine Helm-Innenschale beim Westernzubehör. Vielleicht wäre das etwas für dich?

    Mein Regenmantel ist auch nicht dauerdicht, daher kommt bei anhaltendem Regen ein Poncho drüber. Für Unterschenkel und Schuhe verwende ich einfach Müllsäcke, welche ich mit Gummiringerl obenhalte. Bracht keinen Platz, ist ultraleicht, kann im Sattel angezogen werden, aber gehen hält es natürlich nicht aus.

    LG

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    dhalladayvone (13.02.2017)

  5. #63
    Erfahrener Benutzer Avatar von Orie
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    Die absolute und ultimative RegenschutzundtrotzdemAngenehm-Erfindung kam mir bisher auch noch nicht unter.
    Die von Gerald beschriebene Lösung mit dem Hut und der passenden Hartschaleneinlage finde ich sehr gut, gibts im Westernhandel.
    Beim Mantel hadere ich je nach Regenstärke immer wieder mal mit der einen oder anderen Lösung.
    Bei Regen und trotzdem schwüles Wetter ist die Sache mit dem Poncho irgendwann fast nicht mehr auszuhalten. Da habe ich dann schon immer einen Regenreitmantel an, den ich prinzipiell vor jeder Tour neu imprägniere. Mit mind. einer halben Dose Imprägnierspray
    Und: ich nehme nur Mäntel, die ein zusätzliches Schultercape haben. So sind die Nähte auf den Schultern doch noch mal besser abgedeckt.
    Für die Beine haben wir ebenfalls die Lösung mit den Wanderregenminichaps oder kompletten Lederchaps mit Tapaderos über den Fendern.
    Was auch schon prima funktioniert hat: Wir haben teils für die Pferde ungefütterte Regendecken dabei. Wenn man die über die Pfrede legt, aber nicht um den Hals herum schließt, sondern die Halsöffnung zwar noch mit übers Gepäck zieht und dann aber vor einem selbst über dem Sattel schließt (man selbst sitzt also im Halsausschnitt der Regendecke) ist das Pferd weitgehend, das Gepäck, der Sattel und freilich der komplette Unterleib des Reiters geschützt, vor allem, wenn man da den Poncho drüberwirft, so dass von oben nichts in den Halsausschnitt der Regendecke laufen kann. Das funktioniert recht gut, wenngleich es vielleicht etwas "seltsam" aussieht (was aber bei Starkregen generell Letztranigig ist *zwinker*). Auch Traben geht gut damit; im Galopp verrutscht die Decke gelegentlich allerdings etwas zur einen oder anderen Seite, da man die Bauchkreuzgurte ja nicht schließen kann (diese muss man hochbinden).
    Wenn die Regendecke nicht gebraucht wird, wird sie einfach eng zusammengerollt und mit dem Packsack hinten auf dem Pferd verstaut. Ungefütterte Regendecken sind recht leicht und sind ebenso zum Abdecken von Sattelzeug, Gepäck ect. am Rastplatz zu gebrauchen. Wir haben sie gerne dabei.

    Viele Grüße, Heike
    Carpe Diem!

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    dhalladayvone (13.02.2017)

  7. #64
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    ah, ich bin also nicht allein, das tröstet ein wenig.

    mein kopf ist etwas empfindlich und ich befürchte, dass die helmschalen nicht passen. bevor ich jetzt probieren gehe, versuch ich es mit einer separaten kapuze für über den helm. die ist hinten etwas verlängert und ich hoffe, dass sie über den kragen des regenmantels reicht. heute gekauft im outdoor-laden, mal schauen, wie das wird.

    ich zähle schon gar nicht mehr, wieviele dosen ich auf meinem mantel verteilt habe... und dann das ganze noch schön gefönt. mir scheint, es hilft ein wenig, doch ich traue der sache nicht so ganz.

    ich hab auch noch einen regemantel gekauft, wir waren am freitag an der eurocheval. ist von fahrsport lessing und ich hoffe, der mantel hält, was er verspricht. regendecke kommt eher nicht mit uns mit...

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    dhalladayvone (13.02.2017)

  9. #65
    Erfahrener Benutzer Avatar von Wolfman
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    Hallo miteinander,

    ich bin mittlerweile mit einer Goretex-Jacke von Mammut unterwegs. War zwar sauteuer, kann aber im Sommer wie auch im Winter benutzt werden. Vorteile: absolut Wasserdicht auch ohne imprägnieren; Innenjacke (Fließ) kann herausgenommen werden für Sommerbetrieb; Atmungsaktiv; sehr robust...
    Nachteile: Preis !! Über 400.- Euros; und ist halt nur eine Jacke, d.h. geht nicht über die Beine bzw. Sattel. Da muß dann wieder der Poncho herhalten.
    Die Teile soll es wohl auch als Mantel geben, aber dann kann man sie wahrscheinlich vergolden.

    Gruß Ben

  10. #66
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    So eine Goretex Jacke hatte ich auch mal und trauere ihr immer noch hinterher. Egal ob bei Skitouren, Wanderungen oder im rauhen Vermessungsalltag war man immer trocken.

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    dhalladayvone (13.02.2017)

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