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Thema: Hund dabei?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Benutzer Avatar von Paige
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    bin gerade am überlegen, wie man den Hund vom Pferd aus Anleinen könnte (ohne dass der Hund am Pferd hochspringen muss). Wäre gut, wenn man deine Konstruktion mit einer Moxon-Leine kombinieren könnte.
    Muss ich mir mal Gedanken zu machen.

    Das mit dem Linkslaufen würde ich ganz sicher nicht machen, einfach weil Autofahrer weniger Skrupel haben, einen Hund zu überfahren als ein Pferd.
    Idealerweise lernt der Hund, auch an Straßen stets auf dem rechten Seitenstreifen zu laufen
    Das kennt meine bereits vom Fahrrad.
    LG
    Paige

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Wolfman
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    Hi,

    also wir sind auch immer mit Hund unterwegs. In "brenzligen" Situationen (Strasse, usw.) wird abgestiegen, der Hund angeleint und gelaufen. Hat den Hintergrund:
    a: der Hund funktioniert zwar soweit, trotzdem will ich nicht riskieren das Waldi plötzlich vor´s Pferd rennt und wir dann an der Strasse einen Leinensalat mit Stolpereinlage haben.
    b: schadet´s auch nicht wenn man mal ein paar Meter zu Fuß geht.

    Bisher war es zumindest nicht nötig alle paar hundert Meter abzusteigen zu müssen. Bei einem größeren Ritt passiert das vielleicht 3-4 mal.

    Mit der Unterkunft hat´s bisher nie Probleme gegeben. Wir haben die Hunde immer angemeldet. Bei mehreren Stationen durften die Hunde frei laufen, 1x war Leinenpflicht weil dort viele Katzen zugange waren.

  3. #3
    Benutzer Avatar von Paige
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    na, das klingt doch schon mal ganz erfreulich
    LG
    Paige

  4. #4
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    Servus Paige!

    Das mit dem ausweichen von Autos vor Pferden kann ich nicht bestätigen.
    Ich war mal ohne Hund unterwegs, da hat sich ein Autofahrer wegen dem Gegenverkehr so knapp an mir vorbei gedrückt (er wollte nicht hinter mir warten), daß er mir mit dem Außenspiegel den Steigbügel vom Fuß geschlagen hat.
    MIT Hund links ist mir das noch nie passiert. Da sind wir so "breit", daß die Autofahrer den Gegenverkehr einfach abwarten MÜSSEN.


    Servus Ben!

    Meine Leinenkonstruktion ist so kurz und weit hinten am Sattel befestigt (am Ring für den hinteren Sattelgurt beim Westernsattel), daß der Hund gar nicht VOR das Pferd kommen kann. Und sollte sich doch einmal etwas verwickeln (war noch nie) so reißt der Gummi und nix ist passiert. Hatte das mal als mein Hund noch rechts lief. Da ist er auf der anderen Seite eines Verkehrszeichens gelaufen. Noch bevor eines der beiden Tiere nervös wurde, oder sich gar verletzte, riß der Gummi. Nach dem zusammenknoten ging es ganz normal weiter.

    LG gerald

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Wolfman
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    Gut, wir haben noch das Problem, das unsere Pferde und unsere Hunde nicht soooo die besten Freunde sind. Das heißt: läuft Waldi hinten gibt´s evtl. nen Pferdekuß, läuft Waldi weiter vorne entwickeln unsere zwei einen Heißhunger auf Hund und wollen ihn fangen. Ist zwar nicht permanent so, aber grundsätzlich wenn man mit anderen Dingen beschäftigt ist.

  6. #6
    Benutzer Avatar von Paige
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    ja, Gerald, da gibt es aber die einfache Lösung, das man mit dem Pferd sich nicht in den Straßenrand quetscht, sondern da läuft, wo der Hund laufen würde. Dann müssen die auch warten. Und es besteht nicht die Gefahr, dass der Hund, im Versuch im letzten Moment einem Auto auszuweichen ins Pferd hüpft.

    Also definitiv würde ich meinen Hund niemals links laufen lassen. Das steht für mich einfach fest Er ist einfach der Schwächste im ganzen Glied.
    LG
    Paige

  7. #7
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    Servus Paige!

    Alle 3, also Hund, Pferd und Reiter sind schwächer als ein Auto!
    Ob jetzt der Hund zur Seite hüpft und unter das Pferd kommt, oder ob das Pferd erschrickt und auf den Hund hüpft, weil er rechts geht, ist doch das gleiche Unglück.

    Natürlich kannst du es machen wie DU willst, ich kann dir nur meine 20 jährige Erfahrungen mit Hunden auf Wanderritten beschreiben und die sind eindeutig.

    LG gerald

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