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Alsoooo,
ich reite seit jeher Traber. Anfangs ausrangierte von der Bahn. Leider hatten diese, bis auf unsere Stute, immer irgendwelche Probleme. Entweder im Kopf oder gesundheitlich. Meinen Wallch hatte ich gesundheitlich bedingt in den Urlaub geschickt. deshalb ritt ich die Stute (Roja) meiner Frau und diese wiederum eine Stute (Alina) die wir von einem Trabertrainer roh gekauft haben. Allerdings war diese tragend wie wir später feststellen sollten. Roja war im Frühjahr auch gedeckt worden, also hatten wir jetzt zwei tragende Stuten. Es kamen dann die Fohlen zur Welt. Eine Stute von Roja und ein Hengst von Alina. Da meine Frau schon immer einen Hengst wollte verkauften wir das Stutfohlen als Absetzer mit einem halben Jahr. Allerdings setzte der Hengst meinem Wallach doch ziemlich zu und dessen Gesundheitszustand verbesserte sich überhaupt nicht. Außerdem war er überhaupt nicht verspielt, was dem Hengst natürlich sehr fehlte.
Also kauften wir einen Spielkameraden für Cid (den Hengst). Es war ebenfalls ein Traberhengst, gleiches Alter wie Cid, der sollte in die Wurst. Als wir ihn bekamen war er in einem fürchterlichen Zustand. Verwurmt, kein Muskelaufbau (er lag angeblich das erste Jahr nur in der Box rum mit Mama zusammen, ohne Freigang). Der Offenstall tat ihm aber sehr gut und er entwickelte sich prächtig. Meinen Wallach, der bei den Stuten wieder Ruhe genoß mußte ich aber trotzdem einschläfern lassen, da er sich von den Spätfolgen der Rennbahn nicht mehr erholte.
Mittlerweile sind die Stuten verkauft (die Geschichte darum würde zu lange gehen) und meine Frau reitet ihren Cid, der immer noch Hengst ist und ich reite Elhani unsern Schlachtkandidat. Allerdings ließ ich ihn letztes Frühjahr dreijährig legen, da er doch bei anderen Pferden deutlich mehr Hengstmanieren zeigt wie Cid.
http://satteltramp.eu/attachment.php...1&d=1255795283
Kurz nachdem wir Elhani bekamen im Herbst 2006
http://satteltramp.eu/attachment.php...1&d=1255795283
Und im Mai 2009
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Wir haben eine sehr liebe verschmuste aber etwas ängstliche Criollo Stute Pallomino (viele verwechseln Sie mit einem Haflinger) was ich sehr lustig finde !!! und einen sehr dominanten Rotschimmelwallach ist zum reiten nicht unbedingt bequem aber ein sehr verlässliches Kutschpferd und sehr flott im Schritt.
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Mein Besuch bei den Marwaripferden
vor gut einem Jahr hab ich einen Pferdemarkt in Nagaur in Indien besucht. Die Pferde mit den Sichelohren. Dürfen aber in die EU nicht eingeführt werden. :(
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Mein Pferd Ahalthekiner-Friesen MIxstute
Jetzt hab ich es geschafft die Bilder hochzuladen:o. Da ist meine Mixstute. vor zwei Jahren im Internet gefunden. Mit dem Hänger nach Wien, das Pferd war mir sofort sympathisch, aufgeladen und nach Hause. Vom Vorbesitzer war alles ok, gutes Pferd kann alles usw. Aha, da war noch etwas , die Stute hält die hinteren Füße nicht beim Hufschmied usw. Zu Hause angekommen, ab auf die Weide in den Offenstall und zum anderen Pferd. In der Zwischenzeit kein Problem mehr beim Hufschmied das Pferd ist ausgeglichen und genießt die langen Touren. Meine Erkenntnis halte keine Pferde in der Box, ich möchte auch nicht tagelang in einem Zimmer sein, oder ?
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mal shen obs klappt, Geschichte folgt
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Baby ist da !!!!
Ich habe mir doch eine Walker Stute gekauft, die war trächtig und nun ist es da das Baby, ein kleiner Hengst. Vor 3 Wochen erblickte er das Licht der Welt, leider bin ich vorher nicht zum schreiben gekommen....
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der ist so knuffelig der Kleine, hier noch ein paar Fotos !! Er ist jetzt den Sommer lang mit seiner Mama auf einer Aufzuchtweide mit anderen Fohlen und Mütter, gefällt den beiden natürlich super !!!:)
Und ich hab derweil ein Leihpferd aber auch eine ganz Liebe bekommen !!!
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Flash und Isik-Kul
Wir wohnen in Schaffhausen in der Schweiz auf einem Hof in der Nähe der deutschen Grenze. Die Pferde wohnen bei uns auf 2 ha. Pferd Nr. 5, das QH Reining Pferd meiner Frau steht in einem Offenstall mit Isländern auf einem Hof in Deutschland, wo es eine Halle gibt. Zur Zeit sind unsere QH Zuchtstute auf dem Hof, ein QH-Junghenst sowie meine beiden Wanderreitpferde Flash und Issik-Kul. Flash ist ein 20jähriger VA-Wallach aus Russland und mein langgedienter Wanderreitpartner, der jetzt aus dem Long-Riders-Programm raus genommen wird, und nur noch kürzere Distanzen geht. Er ist noch immer top fit und hat letztes Wochenende 150 km in 2 Tagen mit einem Tag Pause dazwischen zurück gelegt. Er wird von 2 Reitbeteiligungen unter der Woche geritten und ist am Wochenende jeweils mit mir unterwegs. Er hat ein Stockmass von 150 cm und trägt bis zu 120 kg Gewicht ohne Probleme über 4 Wochen und 1000 km Distanz. Er wurde vor 16 Jahren von meiner Frau, für meine Tochter gekauft, später von meiner Frau western ausgebildet und geritten und ist vor 10 Jahren an mich übergegangen. Er hat mich geduldig ertragen, als für mich geregelter Fleischtransport noch mit Reiten verwechselt wurde und ist seit 2004 mit mit als Wanderreitpferd unterwegs. Wir haben gemeinsam etliche auch grenzwertige Abenteuer überstanden, auf dem 500 km langen Donautrek, mehreren Alpencrossings (München-Venedig-Engadin), der GTA, in Rumänien und auf den Pyrenäen und in der Schweiz. Nach wie vor, ist Vorne dort wo er ist, und auch mit 20 Jahren lässt sein Ergeiz nicht zu, dass ein anderes Pferd vor ihm geht. Er hat in den letzten 7 Jahren bis auf etwa 50 km in Slowenien, die gesamte Via Alpina gemacht und ist dabei über mehr als 200 Pässe geklettert. Er wird die nächsten Jahre noch auf die monatlichen Wanderritte gehen, aber nicht mehr auf die grosse Tour und ich werde eine Reitbeteiligung finden müssen, die fit genug ist, sein Tempo und die Distanzen mit uns zu gehen.
Issik-Kul ist sein Nachfolger. Er ist ein 4 jähriges russisches Gebirgspferd, aus Aserbaidschan, ein Karabagh-Budjonny Wallach mit etwa 155 cm Endmass in Deutschland gezogen. Er wird zur Zeit Gymnastiziert und wurde von Pat meiner Long-Rider Partnerin western eingeritten und wird dazu zum Wanderreitpferd ausgebildet. Das heisst, er lernt, steile Hànge hinauf und runter zu klettern, über Baumstämme zu steigen, über Lochstegplatten und 1-plankige Holzstege zu gehen, unerschrocken an Baustellenfahrzeugen und Eisenbahnzügen entlang zu reiten und vor der Kutsche Distanzen zu gehen.. Zur Zeit geht er noch Barfuss, auch auf heftigen Schotterwegen und auf Teer und seine Hufe sind sehr hart und halten dem Abrieb bisher gut stand. Wenn er 5 jährig ist, werden wir die ersten längeren Touren machen und ab 2013 wird er Flash auf den langen Touren ersetzen.
Auf der www.alpentrekking.ch/stories findest du die weitere Geschichte zu Issik-Kul.