Na ich hoffe nicht!
Man kann ja auch ein Cabriodach nicht nach jedem Regen nachimprägnieren müssen.
LG gerald
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Na ich hoffe nicht!
Man kann ja auch ein Cabriodach nicht nach jedem Regen nachimprägnieren müssen.
LG gerald
Hallo ihr Lieben :-)
darf ich das Thema nocheinmal hocholen?!
@ Gerald (hoffe du liest es, vielleicht kann sonst jemand anderes helfen)
was sagt dein Loesdaumantel mittlerweile?
Habe ihn auch, aber hatte bisher noch keinen wirklich heftigen Regen.
Dann noch eine Frage zu denBW-Poncho... sind das solche hier:
Mil-Tec Regenponcho Rip-Stop Imp. oliv günstig im Bundeswehr und Freizeitshop
Wenn ja, kann man da auch zwei zusammenknöpfen und ein Zelt raus bauen?
Liebe Grüße,
Pia
Hallo Pia,
die Ponchos laufen unter ABC Schutzponcho und sind nicht aus RipStop Nylon sondern schweres, gummiertes Textil.
Sie verfügen an den Rändern über Druckknöpfe, so dass zwei Ponchos als Zelt zu verbinden sind.
LG
dusty
PS: Habe zu meiner Schande das Vorderzeug noch nicht fertig.
Servus!
Der Mantel ist immer noch super (Passung, Qualität, Robustheit), aber auch immer noch nicht dauerdicht. Das Cabrio-Imprägniermittel hat auch nur 3-4 heftige Regengüsse ausgehalten, dann gings wieder durch.
Jetzt sprühe ich halt div Imprägniersprays immer wieder auf und hoffe, irgendwann einmal ein Mittel zu finden, welches länger hält.
LG
Diese ABC Ponchos gibt es scheinbar gar nicht mehr...
habe nur gerade einen bei ebay gefunden der ausgelaufen ist und für 100€ weggegangen ist. Das ist aber ganz schön viel.
@ Gerald
nimmst du dann immer Imprägnierzeugs mit auf deine Reisen?
ich verwende den saddleslicker hält 100%ig dicht und ist sehr leicht. und den BW-Poncho abc quer, so dass er mit der langen Seite meine Stiefel abdeckt.
Amazon.com: Tough-1 Deluxe Full Length Saddle Slicker: Sports & Outdoors
gruss alpentrekker
Mir geht es primär bei dem Poncho um den Bau eines Lagers für Sattel, Taschen etc. und zum sitzen. Da mein Zelt ausschließlich zum Schlafen geeignet ist.
Bisher baute ich es aus einer Gewebeplane, aber denke so ein Poncho ist da vielseitiger einsetzbar.
Zum Reiten an sich habe ich auch den von Loesdau.
Whipphorse, es gibt die BW-Ponchos nach wie vor noch günstig gebrauchtzu kaufen, z.B. in Armeeshops etc.
Ich habe meinen damals für 15€ in unserem BW-Second-Hand-Shop gekauft. Je nach Tour nehme ich aber lieber meinem Reitmantel oder den Poncho, ist auch von den generellen Wetteraussichten und der Jahreszeit abhängig. Ein Zelt l#ässt sich aus 2 Ponchos sehr gut bauen, habe ich aber auf Tour bisher noch nie gemacht bzw. gebraucht, allerdings habe ich den Poncho schön öfters zum Abdecken unserer Sättel bei Regen verwendet.
Ich habe auf Anhieb 3 Links gefunden, wo Du die Teile zwischen 16 und 23€ gebraucht her bekommst:
http://www.survival-outdoor-shop.eu/Bundeswehr-Poncho-gebraucht
http://www.outdoorfan.de/Bekleidung/Naesseschutz/Ponchos-Schirme
http://www.truman.de/Bundeswehr-Armee-Artikel/Jacken-Ponchos/Regenponcho-oliv.html
Viele Grüße, Heike
hey :)
die von Outdoorfan hatte ich mir gestern bestellt :) habe ich doch nicht sooooo daneben gegriffen.
Hi,
habe auch den Loesdau rainstorm und bin soweit zufrieden.
Trage wenns ganz heftig ist immer vom Fahrradladen so kurze Regenchaps, die die Schuhe überdecken und einen regendichten Hut mit breiter Krempe.
Da wir ja eigentlich höchstens 6 Reitstunden pro Tag planen und ich eher Glück hatte mit dem Wetter ( bis jetzt hast GsD nie den ganzen Tag geschüttet ), kam ich immer trocken an.
VG, Isabel
@ whipphorse
Für längere Touren habe ich immer noch meinen US Army Poncho, eben weil der absolut dicht ist und als Zelt auch zu verwenden ist.
Den Loesdau BlackForest verwende ich nur noch für Tagestouren und da wird er regelmäßig nachimprägniert.
@ Gerald
Mantel sieht riesig aus :-) super!
Ist das einer aus Baumwolle oder dieses RipStop Zeug?
Ich habe den Mantel von Aigle - Nelso sehr zu freiden damit.. leider gibts die nimmer :((
Hatte vom Lösdau 3 Mäntel gehabt und vom Krämer 2.. alle waren leider Duschkabinen.. hatte da kein Glück mit.. :(
Der ist aus gummiertem Gewebe, also wie eine LKW-Plane. Das macht ihn zwar schwer und voluminös, aber dafür unzerstörbar. Ich habe ihn seit gut 30 Jahren auf allen meinen Unternehmungen dabei.
LG
hachjaaa....
ich warte jetzt einfach mal meine Lieferung ab und dann gucke ich mir die Ponchos mal an. Wenn sie nichts sind schicke ich sie zurück. Wichtig ist
mir reißfest, dicht und ich kann eine Art Zelt/Unterschlupf damit bauen.
Hallo Gerald
sorry wenn ich nochmals nachfrage. Dein US-Army Poncho, ist das Polyamyd Ripstop PU Beschichtet oder Nylon PVC beschichtet.
Auf dem Foto schaut das Ding aus wie mein BW-Poncho, den es eben nicht mehr gibt. Wenn der US-Army Poncho
http://www.amazon.de/Poncho-Regenpon...us+army+poncho
das Ding ist, was du hast, würde mich das sehr interessieren.
Gruss
Alpentrekker
Ich habe den vor etwa 35 Jahren in einem US-Army-Shop übertragen gekauft, weis also wirklich nicht mehr, was das ist. Ich denke aber es handelt sich um gummiertes Leinen- oder Baumwollgewebe. Könnte aber auch eine Kunstfaser sein.
Jedefalls ist es so stabil, daß mans sogar als Hängematte verwenden kann.
LG
Damit ist es vermutlich ein Vinyl beschichtetes GEwebe. Hätte mich auch gewundert, wenn es was mit den heutigen US-ponchos zu tun hätte.
Bin dabei mit entsprechendem Gewebe wasserdichte Ponchos zu fertigen. Wenn jemand interesse hat, bitte melden.
Gruss Alpentrekker
FOOOTOOOOS!!
bitte
Anhang 313 Saddleslicker Nylon PVC Beschichtet, Dicht wie der Friesennerz aber nur 20 % des GEwichts.
DAs Mil-Tec zeugs kann man vergessen. Der Bundeswehrponcho ist ein mit Vynil beschichtetes Gewebe
Bild rechts. Leider ist es kaum mehr erhältlich.
Bild links, ist ein DYS Regenponcho aus Fallschirmseide (Ripstop Nylon Silikonbeschichtet) nur 10 % des
Gewichts des Ponchos, aber ebenfalls Dicht. Jedoch nur 1-2 Jahre haltbar. Da die Silikonbeschichtung weg
gescheuert wird. Auch zu leicht um wirklich praktisch zu sein, weil das Ding flattert.
Anhang 314Anhang 315
Bin jetzt dabei ein neues Wasserdichtes Material zu testen und neue Ponchos zu nähen.
Werde über den Erfolg oder Misserfolg berichten.
Gruss Alpentrekker
ich bin gefrustet.
reite mit regenmantel, regenhosen, wasserdichten schuhen wo ich zur not noch so eine art galoschen dran tun könnte, habe wasserdichte handschuhe. soweit so gut. jetzt habe ich zwei probleme:
erstens, ich reite mit helm. und eine kapuze passt ja meistens nicht so toll drauf. was gäbe es als regenschutz, gerne einen hut mit ausreichend krempe, für aufs köpfle? geht es, wenn ich einen nehme, der einfach gross genug ist, gibts das?
zweitens, mein mantel, ist von aigle, wäre toll, aber lässt durch. gestern leider erfahren, wir waren 1.5 stunden unterwegs, und kamen so in der hälfte in einen richtigen regen. der hielt an bis nach hause. mein mantel liess durch. das hat mich etwas über die atmungsaktivität nachdenken lassen und meine priorität etwas umdenken lassen. erste prio ist ganz klar: er muss auch bei 6 stunden dauerschiff dicht sein. und zweite ist dann irgendwann mal schon, dass ich nicht so gerne sauna drunter hätte.
der saddleslicker von alpentrekker sieht gut aus, ist der vielleicht auch in de irgendwie erhältlich? und wie verhält es sich da mit den temperaturen drunter?
Servus!
Für (Western-) Hüte gibt es eine Helm-Innenschale beim Westernzubehör. Vielleicht wäre das etwas für dich?
Mein Regenmantel ist auch nicht dauerdicht, daher kommt bei anhaltendem Regen ein Poncho drüber. Für Unterschenkel und Schuhe verwende ich einfach Müllsäcke, welche ich mit Gummiringerl obenhalte. Bracht keinen Platz, ist ultraleicht, kann im Sattel angezogen werden, aber gehen hält es natürlich nicht aus.
LG
Die absolute und ultimative RegenschutzundtrotzdemAngenehm-Erfindung kam mir bisher auch noch nicht unter.
Die von Gerald beschriebene Lösung mit dem Hut und der passenden Hartschaleneinlage finde ich sehr gut, gibts im Westernhandel.
Beim Mantel hadere ich je nach Regenstärke immer wieder mal mit der einen oder anderen Lösung.
Bei Regen und trotzdem schwüles Wetter ist die Sache mit dem Poncho irgendwann fast nicht mehr auszuhalten. Da habe ich dann schon immer einen Regenreitmantel an, den ich prinzipiell vor jeder Tour neu imprägniere. Mit mind. einer halben Dose Imprägnierspray :-)
Und: ich nehme nur Mäntel, die ein zusätzliches Schultercape haben. So sind die Nähte auf den Schultern doch noch mal besser abgedeckt.
Für die Beine haben wir ebenfalls die Lösung mit den Wanderregenminichaps oder kompletten Lederchaps mit Tapaderos über den Fendern.
Was auch schon prima funktioniert hat: Wir haben teils für die Pferde ungefütterte Regendecken dabei. Wenn man die über die Pfrede legt, aber nicht um den Hals herum schließt, sondern die Halsöffnung zwar noch mit übers Gepäck zieht und dann aber vor einem selbst über dem Sattel schließt (man selbst sitzt also im Halsausschnitt der Regendecke) ist das Pferd weitgehend, das Gepäck, der Sattel und freilich der komplette Unterleib des Reiters geschützt, vor allem, wenn man da den Poncho drüberwirft, so dass von oben nichts in den Halsausschnitt der Regendecke laufen kann. Das funktioniert recht gut, wenngleich es vielleicht etwas "seltsam" aussieht (was aber bei Starkregen generell Letztranigig ist *zwinker*). Auch Traben geht gut damit; im Galopp verrutscht die Decke gelegentlich allerdings etwas zur einen oder anderen Seite, da man die Bauchkreuzgurte ja nicht schließen kann (diese muss man hochbinden).
Wenn die Regendecke nicht gebraucht wird, wird sie einfach eng zusammengerollt und mit dem Packsack hinten auf dem Pferd verstaut. Ungefütterte Regendecken sind recht leicht und sind ebenso zum Abdecken von Sattelzeug, Gepäck ect. am Rastplatz zu gebrauchen. Wir haben sie gerne dabei.
Viele Grüße, Heike
ah, ich bin also nicht allein, das tröstet ein wenig.
mein kopf ist etwas empfindlich und ich befürchte, dass die helmschalen nicht passen. bevor ich jetzt probieren gehe, versuch ich es mit einer separaten kapuze für über den helm. die ist hinten etwas verlängert und ich hoffe, dass sie über den kragen des regenmantels reicht. heute gekauft im outdoor-laden, mal schauen, wie das wird.
ich zähle schon gar nicht mehr, wieviele dosen ich auf meinem mantel verteilt habe... und dann das ganze noch schön gefönt. mir scheint, es hilft ein wenig, doch ich traue der sache nicht so ganz.
ich hab auch noch einen regemantel gekauft, wir waren am freitag an der eurocheval. ist von fahrsport lessing und ich hoffe, der mantel hält, was er verspricht. regendecke kommt eher nicht mit uns mit...
Hallo miteinander,
ich bin mittlerweile mit einer Goretex-Jacke von Mammut unterwegs. War zwar sauteuer, kann aber im Sommer wie auch im Winter benutzt werden. Vorteile: absolut Wasserdicht auch ohne imprägnieren; Innenjacke (Fließ) kann herausgenommen werden für Sommerbetrieb; Atmungsaktiv; sehr robust...
Nachteile: Preis !! Über 400.- Euros; und ist halt nur eine Jacke, d.h. geht nicht über die Beine bzw. Sattel. Da muß dann wieder der Poncho herhalten.
Die Teile soll es wohl auch als Mantel geben, aber dann kann man sie wahrscheinlich vergolden.
Gruß Ben
So eine Goretex Jacke hatte ich auch mal und trauere ihr immer noch hinterher. Egal ob bei Skitouren, Wanderungen oder im rauhen Vermessungsalltag war man immer trocken.